
- 25-Meter-Sportbecken
- Wellenbecken
- Außenbecken mit Strömungskanal
- Whirlpool
- Kinderbereich
- Palmengarten
- Separates Gesundheitsbad (aufpreispflichtig) mit Thalassobecken, Sole-Außenbecken, Kneippbecken, Kaskadenbecken, Dampfbad und Solestollen

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Wonnemar
Bürgermeister-Haupt-Str. 38
23966 Wismar Zur Homepage
Sporthalle
Wonnemar
Wismar - besucht am 01.09.11
Auch in der Hansestadt Wismar an der Ostsee befindet sich ein Erlebnisbad der Wonnemar-Gruppe. Uns war bereits das Bad in Ingolstadt bekannt, und da wir im Sommer an der Ostsee unterwegs waren, war das Wonnemar in Wismar natürlich ein Muss. Dieses Wonnemar hat sogar noch mehr Rutschen als sein Kollege in Bayern und liegt fast direkt am Meer, zentral in der Hansestadt gelegen und mit Auto und Bus gut erreichbar. Vor Ort stehen kostenlose Parkmöglichkeiten zur Verfügung.


Der gemütliche Eingangsbereich, in dem es neben der Kasse auch noch einen Restaurant-Zugang sowie einen Badeshop gibt:

Der Eintrittspreis von 11,90 Euro für eine Erwachsenen-Tageskarte ist vollkommen angemessen, schließlich bekommt man sehr viel geboten. Es gibt auch 1,5- sowie 3,5-Stunden-Tarife; bei Zeitüberschreitungen wird jeweils der nächsthöhere Tarif fällig.
Umkleiden:

Die Umkleiden sind in mehrere Blöcke unterteilt, die jeweils einige Kabinen und Schränke haben. Diese schließt man mit dem an der Kasse erhaltenen Chipcoin ab. Der Umkleidebereich ist sehr sauber, obwohl es keine Trennung zwischen Barfuß- und Stiefelgang gibt. Der Bereich wirkt etwas älter als im Wonnemar Ingolstadt, wo man die Schränke elektronisch verschließt, doch ehrlich gesagt finde ich einen Schlüssel am Handgelenk immer sicherer als nur den Chip.
Wenn man das Bad betritt, steht man an der Rückseite des Wellenbeckens:

Blick aufs Wellenbecken von der anderen Seite:

Der flache Brandungsbereich:

Von der Gestaltung, Beckenform und Badaufteilung her erinnert das Bad doch stark an seinen Bruder in Ingolstadt. Die Wellen im Wellenbecken machen Spaß, sind aber nicht allzu hoch. Positiv zu erwähnen sind die Wassertemperaturen, denn die Becken sind allesamt wirklich warm!

Auf der linken Seite befindet sich ein Bereich mit Grotte und Breitrutsche:


Die Breitrutsche ist das Standardmodell "R153-20" von Roigk, welches in jedem zweiten 08/15-Schwimmbad in Deutschland steht. Das Nettebad in Osnabrück, das Freizeitbad Bremen-Vegesack und viele andere Bäder haben eine solche Rutsche. Die Rutsche an sich ist eine schöne Familienrutsche mit kleiner, eingearbeiteter Welle. Für Kinder und Familien eine tolle Attraktion.
Für die Sportbegeisterten unter uns - und natürlich auch für Vereine und Schulklassen - gibt es ein 25-Meter-Becken:

Dieses ist etwas kühler als der Rest, also wettkampftauglich.
Über der Schwimmhalle befindet sich eine Galerie mit Tischtennisplatten, Solarien, Spielen und Liegemöglichkeiten:

Von dort hat man einen tollen Überblick über das komplette Schwimmbad. Wirklich schön gemacht, man ist hier auch ein wenig abgeschottet vom Rest des Bades und hat so seine Ruhe.
Vor dem Wellenbecken befindet sich ein schön gestalteter, wintergartenähnlicher Anbau mit dem Namen "Palmengarten":

Hier stehen Liegemöglichkeiten zum Entspannen bereit. Durch das viele Grün in diesem Bereich fühlt man sich hier wirklich wohl und kann ein wenig abschalten.
Rechts neben dem Palmengarten befindet sich der Zugang in den Außenbereich:

Nach draußen gelangt man entweder durch die Tür oder durch den Schwimmkanal. Bei niedrigeren Außentemperaturen empfiehlt sich natürlich letzterer, damit man nicht durch die Kälte laufen muss. Auch das Wasser im Außenbecken ist angenehm temperiert.

Das Außenbecken ist mit einem lustigen Strömungskanal ausgestattet:

Der Kanal hat uns gut gefallen. Er hat wirklich eine starke Strömung und hält den Badegast solange in seinem Bann, bis er wieder ausgeschaltet ist...
Daran schließt sich ein Bereich mit 25-Meter-Bahnen an:


Vom Außenbecken aus erkennt man auch schon unseren Hauptbesuchsgrund: den Rutschenturm!

Zwischen Sportbecken und Wellenbecken gelangt man in den Turm, der wie in Ingolstadt "Wonnemar Tower" heißt:

Immerhin sechs Rutschen stehen hier zur Verfügung, deren Landebecken ebenfalls im Tower liegen. Der Turm wirkt durch den weißen Anstrich sehr hell und einladend, hat uns gut gefallen. Die Rutschenstarts liegen auf drei unterschiedlichen Höhen.
Folgendes Bild bietet sich dem Badegast, wenn er den Bereich betritt:

Blick hinauf in den Tower:

Alle sechs Rutschen stammen vom Schweizer Hersteller Klarer und wurden im Jahr 2000 aufgebaut. Für einen besseren Überblick direkt die wichtigsten Daten:
- Kinder-Turborutsche: 19 m lang, 2,4 m hoch
- Kamikaze: 26 m lang, 6,4 m hoch
- Crazy River: 98 m lang, 7 m hoch
- Turborutsche: 41 m lang, 7,5 m hoch
- Black Hole: 83 m lang, 10 m hoch
- Rafting Slide: 99 m lang, 10 m hoch
Beginnen wir ganz unten in der Rutschenlandschaft. Die niedrigste Rutsche ist die Kinder-Turborutsche:


Der Start:

Die Kinder-Turborutsche darf nur bis 12 Jahre genutzt werden, allerdings haben wir natürlich auch einen Rutsch gewagt. Die zitronengelbe Rutsche ist als enge Röhrenrutsche mit Turborutschendurchmesser ausgeführt. Die Wasserzufuhr erfolgt hier durch ein kleines Gitter, welches sich einige Zentimeter nach dem Einstieg in der Rutsche befindet.

Verlauf:

Die Rutsche beschreibt im Prinzip nur einen 90°-Linksbogen, am Anfang gibt es aber einen Jump, durch den man Geschwindigkeit aufnimmt. Mit zunehmender Enge der Kurve wird man schön schnell und beschleunigt spürbar. Für eine Kinderrutsche wirklich überraschend spaßig!
Hier sieht man die ganze Rutsche:

Das Landebecken:

Dieses scheint mitverantwortlich für die Altersbegrenzung zu sein, denn als Erwachsener schießt man bis an die Begrenzung des sehr kurzen Beckens. Ist halt eine Kinderrutsche. Macht aber wirklich Spaß, solange man Rücksicht auf kleinere Kinder nimmt. Ein Geheimtipp für diejenigen, die nicht zu breit sind ;)
Gehen wir die Wendeltreppe hinauf zur ersten "richtigen" Etage:

Auf dieser Plattform befinden sich gleich drei Rutschen. Links startet hier die Kamikaze:

Die Rutsche ist ab 10 Jahren freigegeben und trägt den höchsten Schwierigkeitsgrad. Zudem ist der Warnhinweis "Abheben von der Rutschenoberfläche möglich" an der Rutschanleitung angebracht. Die Rutsche ist lediglich mit einer zeitgesteuerten Ampelanlage abgesichert, die aber genügend Zeit zum Nachrutschen bietet und trotzdem nicht zu langsam schaltet.

Hier sieht man gut den Verlauf der Rutsche:

Durch den ersten Jump nimmt man gut Fahrt auf:

Doch dann folgt die zweite Welle, die gehörige Airtime bietet und den Rutscher ins Steilstück katapultiert:

Wenn man sich richtig schön mit Schwung in die Rutsche wirft, hebt man hier ab - und zwar nicht zu knapp. Man verliert den Kontakt zur Rutsche, überfliegt ein ordentliches Stück und hat erst wieder kurz vor dem Landebecken Kunststoff am Rücken. Wirklich heftig und sehr lustig, da man teilweise wirklich weit fliegt. Der Name "Kamikaze" trifft hier also voll ins Schwarze. Diese Rutsche hat uns sehr gut gefallen und war einer unserer Favoriten im Wonnemar. Diese Wellen sind deutlich besser als Freefall-Rutschen, die einfach nur gerade hinab führen. Das letzte Stück ist zudem sehr steil und man kann ein hohes Tempo erreichen.
Nach 26 m folgt das Landebecken:

Dieses liegt nicht, wie die anderen Becken, direkt im Tower, sondern im Gang zwischen Bad und Rutschenturm:

Der Spritzschutz ist übrigens voll und ganz angemessen, da derartige Wassermassen aufspritzen, dass Umstehende ohne diese Glaswand garantiert geduscht würden.
Auf derselben Etage wie die Kamikaze startet auch der Crazy River, eine Reifenrutsche mit Doppelstart:


Der Crazy River darf nur mit Reifen benutzt werden. Es gibt blaue und gelbe Gummireifen, die leider recht schwer sind. Mir gefallen die leichten Reifen aus Schwimmflügelmaterial besser, diese kann man auch leichter die Treppe hinauftragen. Von der Machart her ist die Reifenrutsche vergleichbar mit der "Galactica" im Palm Beach Stein, allerdings in etwas kürzer.

Zuerst verläuft die Rutsche recht langsam in einer Rechtskurve mit kleinem Jump:

Nach der Rechtskurve landet man in einem Zwischenbecken, welches im Inneren des Rutschenturmes liegt:


Links landet man im Zwischenbecken, die rechte Öffnung führt wieder hinaus:

Nach dem Zwischenbecken geht es linksherum weiter. Zwischen den Linkskurven liegen immer wieder Geraden, auf denen man Geschwindigkeit aufnimmt, sowie einige kleine Jumps. Man wird hier etwas schneller und schlägt auch gerne mal an den Rutschenseiten an, was wirklich ein heftiges Rutschgefühl aufkommen lässt. Besonders in den Richtungswechseln schwingt man hoch, schaukelt zurück und donnert dann gegen die Seitenbegrenzungen. Heftig, aber lustig!

Nach knappen 100 m Fahrt endet die Rutsche in einem Flachwasserauslauf, direkt unter der Kinderrutsche:

Die nächste Rutsche startet wieder von derselben Ebene, lediglich ein paar Stufen höher:

Die Turborutsche!

Auch die Turborutsche ist ab 10 Jahren:


Die 41 m Länge werden bei 7,50 m Höhenunterschied absolviert. Klingt erst einmal nicht besonders hoch oder steil, doch die Turborutsche hat uns wirklich überrascht. Wie auch die anderen Rutschen, stammt diese von Klarer, was man am Start der Rutsche auch direkt erkennen kann. Die Rutsche ist abwechselnd orange und gelb.

Das Layout der Rutsche:

Die Rutsche vollführt einen sehr steilen Linksbogen, wodurch man überraschend schnell wird. Selbst aus der doch recht geringen Starthöhe wurde alles rausgeholt, was man rausholen kann. Stellenweise ist man wirklich so schnell, dass einem die Luft wegbleibt. Eine wirklich schnelle und spannende Turborutsche, die uns vollkommen überrascht hat!
Das Landebecken:

Im Landebecken wird man erstaunlich sanft und angenehm abgebremst, was uns wirklich gut gefallen hat. Auch kann man die Rutschpartie gut visuell verfolgen, da für eine Turborutsche überraschend wenig Wasser in die Augen spritzt. Nach der Rutschpartie verlässt man den Landebereich auf der im Bild linken Seite durchs Drehkreuz, sodass der Nachrutschende starten kann. Eine wirklich nette Turborutsche!

Wagen wir uns nun ganz nach oben in den Rutschen-Tower. Dort startet die Black Hole:

Die Black Hole ist die einzige Rutsche im Wonnemar, die ein Gewichtslimit vorgibt, nämlich maximal 100 kg:

Den Anfang der Rutsche bildet eine Linkshelix mit Daylight-Blitzen:

Die Blitze sind lichtdurchlässige Formen in der dunklen Röhre, sodass das Tageslicht durchscheint und die Rutsche dadurch erhellt wird. Das gibt einen schönen Effekt, der keinen Strom braucht.
So sehen diese Blitze von innen aus:

Nach einem Richtungswechsel gibt es im Inneren der Röhre die berühmten "Running-Lights" - Lauflichtringe, die verschieden blinken und Programme durchlaufen. Ein netter Effekt. Eigentlich sollte nun auch ein Wasservorhang mit Projektion folgen, doch dieser ist auch hier außer Betrieb. Man kann wirklich an einer Hand abzählen, in wie vielen Rutschen dieser früher doch sehr häufige Effekt noch funktioniert. Ich kann mich nur wiederholen: ein solcher Wasservorhang ist eine enorme Aufwertung für eine Rutsche, besonders mit einer kreativen Projektion (Mauer, Haifischmaul etc.). Früher gab es diesen Effekt häufiger, heutzutage sieht man zwar an vielen alten Rutschen noch die entsprechenden Vorrichtungen, der Effekt selbst ist aber außer Betrieb. Schade!


Doch das beste der Rutsche ist das Ende:

Hier gibt es wirklich einen enorm steilen Jump. Dieser ist fast so ausgeprägt wie auf der Black Hole in Maaseik (Belgien), mit dem Unterschied, dass der Jump in Belgien am Anfang kommt und darauf noch sehr schnelle Richtungswechsel folgen. Im Wonnemar ist dieser Jump ganz am Ende eingebaut, sodass man direkt danach ins Landebecken gelangt. Durch diesen Jump wird die Rutsche aber nochmals extrem aufgewertet und dann drückt man auch mal ein Auge zu für den defekten Wasservorhang. Am Anfang der Rutsche käme der Jump sicher noch besser, da man dann in den darauffolgenden Kurven richtig umhergeschleudert würde.
Außenansicht des Jumps:

Der Jump ist schon sehr steil!

Mit enorm viel Speed wird man dann ins Landebecken katapultiert:

Dieses ist als Sofa gebaut, d.h. man kommt zwar im flachen Wasser an, wird aber schnell ins tiefere (71 cm!) Wasser geleitet. Ist man darauf nicht vorbereitet, gibt es eine Nasenspülung gratis dazu...
Auch die Black Hole ist top, der finale Jump macht doch einiges wett. Eine super Rutsche, wie man es von Klarer kennt. Eine der besten Black Holes bisher!
Ebenfalls in der obersten Etage des Turms, gegenüber der Black Hole, befindet sich auch der Einstieg der Rafting Slide:

Die Rafting Slide ist eine Reifenrutsche, die eigentlich offen ausgeliefert wird, hier aber übertunnelt ist (wie die Rafting Slide in Plettenberg). Der Einstieg ist leider überhaupt nicht für Reifen konzipiert, sondern für Bodyslides. Das sieht man zum einen daran, dass es diese seitliche Wasserzufuhr im Einstieg gibt und dazwischen eine "Mini-Rutsche" zum Schwung aufnehmen, zum anderen daran, dass man schon halb in der Rutsche hängt, wenn man den Reifen hineinlegt. Der Einstieg ist schlichtweg zu klein für Reifen. Eine Ampel gibt es hier nicht.

Der erste Teil der Rutsche besteht aus einer Linksspirale:


Dann folgt die heftigste Stelle der Rutsche:

Nach der Linkshelix gibt es einen recht steilen und knackigen Jump, danach kommt ein scharfer Richtungswechsel. Hier hebt man mit dem Reifen ein Stück ab, kommt wieder auf und schleudert im Richtungswechsel die Kurve hoch. Wirklich sehr heftig und richtig spaßig. Diese Reifenrutsche ist deutlich besser als der Crazy River, da die Rutschgeschwindigkeit viel höher ist und man auch sanfter durch die Röhre gleitet, ohne überall anzuschlagen.
Nach dem Richtungswechsel durchbricht die Rutsche die Wand und führt nach innen:

Auch diese Reifenrutsche hat ein Zwischenbecken. Dieses liegt allerdings nicht im Rutschenturm, sondern im Badbereich vor dem Wellenbecken:


Nach dem Zwischenbecken ist die Rutsche teilweise abgedunkelt und es gibt ein paar Lichteffekte. Auch diese Rutsche ist knapp 100 m lang. Definitiv die bessere Reifenrutsche von beiden!
Das Landebecken hat eine Kurvenform:

Da es keine Ampel gibt und manche Personen länger brauchen, um das Becken zu verlassen, kommt es hier von Zeit zu Zeit auch mal zu Kollisionen. Da man aber im Reifen sitzt, es es nicht wirklich schlimm, es hat vielmehr erwas von Autoscooterfahren. Eine sehr gute Rutsche!

Das Landebecken liegt direkt neben dem der Black Hole:

Die Anzahl der Reifen fand ich etwas knapp ausgelegt - obwohl es nicht wirklich voll war, musste man teilweise auf einen Reifen warten. Auch rutschen die meisten Badegäste noch einmal, statt den Reifen weiterzugeben.
Noch ein letzter Blick auf den Rutschenturm:

Die Rutschen sind also richtig gut und abwechslungsreich! Von allem gibt es etwas. Zudem ist die Verarbeitung aller Rutschen erstklassig; man spürt beim Rutschen nicht eine einzige Fuge. Zu erwähnen ist allerdings, dass alle Rutschen im Tower (mit Ausnahme der Kinderrutsche) erst ab 10 Jahren freigegeben sind.
Zu guter Letzt noch ein Bild der Gastronomie, die auch einen Zugang im Foyer hat:

Von der Gastronomie aus hat man Zugang in den Gesundheitsbad-Bereich, welcher mit 3,50 Euro aufpreispflichtig ist. Mehrere Kaskadenbecken, ein Solebecken, mehrere Dampfkabinen sowie ein Außen-Solebecken laden zum Entspannen ein. Wer sich erholen möchte, ist hier also am richtigen Platz. Auch die Saunalandschaft befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Gesundheitsbad.
Fazit: Das Wonnemar in Wismar ist ein wirklich schönes Erlebnisbad und hat sogar noch mehr Rutschen als das Partnerbad in Ingolstadt. Die Rutschen sind alle richtig klasse und auch die Beckenlandschaft überzeugt voll und ganz. Insgesamt wirkt das Bad etwas älter als das in Ingolstadt, aber keinesfalls schlechter. Für den genialen Rutschenturm sollte man auf jeden Fall einen Abstecher ins Wonnemar machen, wenn man an der Ostsee unterwegs ist. Das Personal ist überall sehr freundlich und die Preise sind human. Ein ganz klares "Daumen hoch" fürs Wonnemar in Wismar!
User-Kommentare zu diesem Bericht
Otto schrieb am 01.02.2018 - 12:06 Uhr: Seit 2011 hat sich das eine oder andere geändert. |
jakob schrieb am 18.06.2016 - 19:39 Uhr: Sehr schönes Bad mit einer sehr abenteuerlichen Black hole |
Das Jan schrieb am 22.11.2015 - 17:33 Uhr: Moin moin! |
Lilli schrieb am 13.10.2015 - 10:59 Uhr: Ich war letztes Jahr im Herbst im Wonnemar in Wismar. Mir hat das Bad super gut gefallen. |
Lilli schrieb am 17.10.2014 - 18:52 Uhr: Das Bad sieht sehr schön aus :) |
Koffer schrieb am 25.04.2013 - 17:03 Uhr: Das beliebteste Schwimmbad von MV, glaube ich, obwohl ich den Hansedom eigentlich besser finde. Den zweiten Platz hat das Bad aber sicher. Und wahrscheinlich ist es auch das beste Wonnemarbad überhaupt. |
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