
- Wellenbecken
- Mehrzweckbecken mit Sprudelliegen
- Whirlpoolbecken
- Kleinkinder-Rutschenlandschaft
- Kleinkinderbecken

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Walibi Belgium
Boulevard de l'Europe 100
1300 Wavre Zur Homepage
Bierges-Walibi
Aqualibi
Wavre (B) - besucht am 31.10.11
Das Erlebnisbad Aqualibi gehört zum Freizeitpark Walibi Belgium, ehemals Six Flags, in Wavre bei Brüssel. Im März 2011 öffnete das Bad nach einer über einjährigen Umbauphase, die 11 Millionen Euro kostete, komplett renoviert wieder. Alle Rutschen wurden erneuert, die Becken wurden renoviert und alles wirkt nun sehr modern. Doch auch Teile des alten Bades, z.B. die legendäre Wildwasserbahn Rapido, wurden erhalten. Die Kombination von Freizeitpark und Spaßbad kennt man z.B. aus Duinrell in den Niederlanden, wo sich das Tikibad im Inneren des Parks befindet. Das Aqualibi hat allerdings einen separaten Eingang, sodass man nicht durch den Freizeitpark laufen und diesen mitbezahlen muss, um das Bad zu erreichen.


Der Eingangsbereich (mit klar abgegrenzten Wartebereichen):

Der Eintritt ist alles andere als günstig. Eine Tageskarte kostet 18,50 Euro, und dort ist noch nicht die horrende Parkgebühr von 7 Euro enthalten. Wirklich sehr teuer! Die Verständigung an der Kasse kann ausschließlich auf Französisch oder Niederländisch erfolgen, Englisch geschweige denn Deutsch wird nicht gesprochen. Gegen Bezahlung des Eintrittspreises erhält man ein Gummi-Armband mit Sensoren, mit denen man zwei Schränke verschließen kann. Achtung: da das Bad im wallonischen (französischsprachigen) Teil Belgiens liegt, sind dort lange Badeshorts gesetzlich verboten! Man darf nur eng anliegende Slips tragen, dort auch liebevoll "Ballenknijpers" genannt. Die Einhaltung dieser Regel wird sehr streng kontrolliert.
Der ebenfalls brandneue Umkleidebereich:

Soviel Personalpräsenz wie im Aqualibi haben wir selten erlebt. Selbst im Durchgang zwischen Umkleidebereich und Duschen stehen mehrere Mitarbeiter, die darauf achten, dass nichts Verbotenes mit ins Bad geschmuggelt wird und dass man keine langen Badeshorts trägt. Doch auch bei Problemen stehen die Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite und haben ihren Humor nicht verloren. So muss es sein!
Nun aber nichts wie rein ins Bad!

Die Renovierung merkt man dem Bad schon deutlich an. Die Beckenaufteilung ist zwar im Großen und Ganzen so geblieben wie vor der Renovierung, doch alles wirkt nun viel heller. Schön ist auch die sehr felsenreiche Dekoration im Bad. Andererseits wirkt alles etwas kühl und steril, da z.B. Bepflanzung weitestgehend fehlt.
Das größte Becken im Aqualibi ist das Wellenbecken:


Dieses ist normal groß, die Wellen sind normal hoch. Durchschnitt. Schön ist aber der große Felsen, aus dem sich ein Wasserfall ins Wellenbecken ergießt. Außerdem gibt es auf der rechten Seite einen Wellenkanal, in dem die Wellen schön brechen und an dieser Stelle besonders hoch werden. Laut eines Berichts soll es sogar vier verschiedene Wellenprogramme geben, wovon ich aber vor Ort nichts gemerkt habe, ich aber zugegebenermaßen auch nicht wirklich darauf geachtet habe.


Der Brandungsbereich:

Neben dem Wellenbecken befindet sich ein zweites Becken:

Das Wasser ist hier relativ frisch. Auf der im Bild rechten Seite befindet sich ein Strömungskanal, der aber total lahm ist und gar keine Power hat. Ich dachte zuerst, der Kanal sei ausgeschaltet, aber die winzigen Massagestrahlen aus dem Rand des Kanals bezeichnet man dann tatsächlich als Strömung. Auch Schwallduschen hat man ins Becken eingebaut.


Doch was gar nicht geht, ist die Beschichtung der Treppenstufen und Beckenränder. Diese fühlen sich wirklich an wie Schmirgelpapier und sind sehr unangenehm zu überlaufen.

Durch einen Wasserfall gelangt man auf die andere Seite des Beckens:

Hier findet man noch Sprudelliegen, sonst aber nichts besonderes.

Doch natürlich sind wir für die Rutschen ins Aqualibi gefahren. Vor dem Umbau gab es 2 Röhrenrutschen ("Boas"), eine Reifenrutsche mit mehreren Abzweigungen ("Colorado"), den berühmten Wildwasserfluss "Rapido" und die steile Breitrutsche "Tinca". Die letzten beiden genannten Rutschen sind geblieben, die Röhrenrutschen und die Reifenrutsche sind allerdings nach dem Umbau verschwunden. Stattdessen hat Van Egdom vier neue Rutschen installiert. Etwas tiefer starten eine kleine Turborutsche und eine kurze Reifenrutsche, ganz oben dann eine heftigere Turborutsche und eine lange Reifenrutsche. Zudem hat man dem Aqualibi einen Kinderbereich mit vier kleinen Röhrenrutschen spendiert.

Es war extrem voll an dem Tag, da in Belgien ein Brückentag war. Doch die sinnlose Warteschlangenmethode führt zu noch längeren Wartezeiten. Und die sieht so aus: für die Reifenrutschen stellt man sich in den durch Geländer abgegrenzten Wartebereichen an und wartet auf einen Reifen. Doch für die beiden Bodyslides muss man sich hinter der Treppe anstellen (auf dem Foto rechts neben dem gelben Auslaufbecken zu erkennen) und warten, bis die Kette am Geländer vom Bademeister geöffnet wird und der Durchgang nach oben somit freigegeben ist. Ziemlich sinnlos, da so sehr lange Wartezeiten entstehen, die man sich eigentlich sparen könnte, wenn man direkt in den Turm hinaufgehen dürfte.

Die vier Röhrenrutschen von Van Egdom:

Beginnen wir bei den kleineren Rutschen der Anlage:

Von einer kleinen Hütte aus starten Jet, die kleine Turborutsche, sowie Surf, die kurze Reifenrutsche.

Der Verlauf der beiden ist ähnlich, nur spiegelverkehrt:

An der hinteren Seite der Plattform startet die Turborutsche Jet:


Ausgeführt ist Jet als Turborutsche. Diese 47 m lange "Tube 800" startet von einer Höhe von 6,50 m. Sie ist als Mittel eingestuft und ist auch dementsprechend eher langsam für eine Speedrutsche. Aber ich glaube, dass man nie eine Speedrutsche bauen wollte, sondern schlicht eine Röhrenrutsche. Denn eine Turborutsche findet man ganz oben, dazu gleich mehr.
Am Anfang gibt es einen kleinen Jump als Rechtskurve:

Danach verläuft die Bahn recht kurvenreich, sodass man schön von einer Seite an die andere schaukelt:

Teilweise sind die Kurven relativ eng:


Das Landebecken:

Jet ist zwar eine ganz nette Rutsche, aber es fehlt hier definitiv etwas Speed. Denn eine richtige Turborutsche ist dies nicht. Für Familien ist die Rutsche aber gut geeignet, wobei man beachten muss, dass man nicht im Sitzen rutschen sollte - sonst gibt das eine nette Beule am Kopf...

Auf derselben Ebene wie Jet startet auch die Reifenrutsche Surf:



Die Rutsche vollführt im Inneren der Halle eine Linkshelix, wobei die Rutsche dabei als offene Rinne ausgeführt ist. Dann durchbricht die Rutsche als Röhre die Wand und vollführt draußen nur noch eine kleine Rechtskurve, bevor die Bahn schon wieder zu Ende ist. Mit 59 m eine sehr kurze Reifenrutsche, die auch nicht besonders spannend ist. Dafür ist Surf die einzige Rutsche, auf der Kinder unter 1,20 m rutschen dürfen - in Begleitung eines Erwachsenen, versteht sich.

Das Auslaufbecken liegt ganz links in der Reihe:

Doch die heftigsten Rutschen des Bades starten ganz oben unter dem Dach der Halle, wo früher auch die beiden Boas starteten:

Über eine enge Wendeltreppe, die noch aus den Anfängen des Bades zu stammen scheint, geht es hoch empor auf die Rutschenplattform. Diese ist 15 m hoch, was langes Treppensteigen bedeutet. Oben auf der Plattform formen sich die Warteschlangen, die mitunter einmal ums ganze Plateau herumführen. Oben starten dann die Turborutsche Xtreme sowie die Reifenrutsche Bi-Bob.

Die Starts direkt unter der Spitze der Glaskuppel:

Beide Rutschen hier oben tragen den höchsten Schwierigkeitsgrad. Links startet Xtreme, die neue Turborutsche im Aqualibi:


Die Rutsche ist 101 m lang, das ist bisher die zweitlängste Turborutsche, die ich kenne! Nur Sportiom in Den Bosch (NL) hat mit 108 m eine längere Turbo im Angebot. Die Ampel ist im Übrigen nur zeitgesteuert und schaltet verdammt schnell. Wenn jemand unten aus der Rutsche kommt, folgt wenige Sekunden später direkt der nächste. In unseren Augen etwas gefährlich, da die Rutsche wirklich nicht ohne ist. Sensoren würden hier für mehr Sicherheit sorgen. Doch wie an jeder anderen Rutsche (!) steht auch hier natürlich ein Bademeister am Einstieg, der darauf achtet, dass man bei Grün rutscht und die richtige Rutschposition einnimmt.

Zuerst macht die gelbe Röhre einen kleinen Jump, danach geht es in eine lange Gerade:

Dann macht die Rutsche einen Knick und führt in einem steilen Rechtsbogen nach unten. Hier wird man wirklich extrem schnell und erfährt hohe G-Kräfte - eine typische Van-Egdom-Turborutsche. Doch dann...

Nach der Rechtskurve schießt man urplötzlich in eine sehr enge Linkshelix, die man nicht kommen sieht. Wenn man darauf nicht vorbereitet ist, haut es einen voll auf die Seite. Durch den sehr plötzlichen Richtungswechsel treten plötzlich noch viel höhere G-Kräfte auf. Das ist fast schon schmerzhaft und sicherlich etwas schlecht konstruiert. Schöner wäre es gewesen, hätte man die Steilkurve bis zum Ende beibehalten.

Das Landebecken:


Direkt neben Xtreme startet Bi-Bob, die längere und wohl heftigere der beiden Reifenrutschen:

Auch Bi-Bob trägt den höchsten Schwierigkeitsgrad:


Als ich mit Reifen die Wendeltreppe nach oben gehen wollte, stand plötzlich eine Bademeisterin neben mir, die irgendetwas auf Französisch zu mir sagte. Ich versuchte mich auf Englisch zu verständigen, erklärte ihr, dass ich zum Bi-Bob wolle. In gebrochenem Englisch kam dann die Antwort: "Bi-Bob est... ehm... is closett, fermé". Na super. Die Rutsche war geschlossen - Wasser lief aber trotzdem. Das fand ich dann schon etwas ärgerlich, da ich gelesen habe, dass Bi-Bob die beste Rutsche des Bades sein soll. Allein schon der extrem steile Jump am Anfang der Bahn hätte bestimmt Spaß gemacht.


Die (geöffneten) Rutschen fand ich alle ganz nett. Doch das eigentliche Highlight im Aqualibi befindet sich hinter dem Wellenbecken in einer Felsenlandschaft:


Rapido, der berühmte Wildwasserfluss im Aqualibi. Diesen gab es schon vor dem großen Umbau, man hat den Fluss aber neu beschichtet und die Felsen drumherum neu gestaltet. Vor dem Umbau war die Bahn gelb und hatte eine Art weichen Überzug.

Auch hier befindet sich wieder sehr viel Personal. Zwei Bademeister schauen an der Bahn selbst nach dem Rechten und ein dritter sorgt am Einstieg für Recht und Ordnung. Außerdem achtet er darauf, dass nicht zuviele Leute auf einmal im Bach sind, daher kann es passieren, dass er mal für 30 Sekunden Einlassstopp verhängt.
Der Rapido beginnt mit einer langen Geraden, auf der man von Wasserfällen berieselt wird:

Dann gelangt man ins erste Zwischenbecken. Dort herrscht eine recht starke Strömung, sodass man durchaus mit anderen Rutschern unsanften (unfreiwilligen) Körperkontakt bekommt...

Nach dem Becken geht die Bahn relativ rasant weiter:

Nach einer recht langen Linkskurve rauscht man ins zweite Strömungsbecken. Dieses ist allerdings etwas verzwickt: durch den Sog muss man wirklich eine bestimmte Stelle erwischen, um weiterzukommen. Wenn man sich zu weit links hält, kommt man an der folgenden Schwelle überhaupt nicht mehr vorwärts und hängt fest.
Nach dem Strömungsbecken geht es über einen Hügel durch eine kleine Grotte:

Und danach kurvenreich durch ein Labyrinth aus Felsen, wirklich sehr schön gemacht:

Dann geht es in die nächste Grotte:


Und dann führt die Bahn durch eine große, dunkle Höhle:

Hier erreicht man ein beachtliches Tempo und wird so durch die Höhle hindurchgespült. Nach der Höhle verläuft der Bach wieder offen und kurvenreich weiter. Man ist immer noch ziemlich zügig unterwegs. Nach einigen Kurven gelangt man in eine weitere Strömung, in der man aber nicht zwangsläufig anhält.


Darauf folgt dann dann größte und am schönsten thematisierte Zwischenbecken:

Mit einer finalen, steilen Schwelle geht es dann ins Landebecken:


Der Rapido ist der mit Abstand am schönsten gestaltete Wildwasserfluss, den ich kenne. Er ist zwar nicht die heftigste Wildwasserbahn, aber trotzdem deutlich rasanter als die durchschnittlichen Bahnen, die man z.B. in den Center Parcs vorfindet. Die Bahn ist zudem sehr lang und hat eine gute Kapazität. Trotz der Fülle waren die Wartezeiten gering. Definitiv eine der besten Anlagen ihrer Art!

Ebenfalls in die Felsenlandschaft integriert ist die Breitrutsche "Zap":

Die Breitrutsche ist recht steil und schießt einen am Ende noch ein Stück weit ins Wasser, macht Spaß. Sogar an dieser Rutsche steht ein Bademeister! Das finde ich dann schon ein wenig übertrieben. Aber da es wirklich soviel Personal gibt - das ja auch bezahlt werden muss - kann ich mir auch den hohen Eintrittspreis erklären...
Rechts neben der Felsenlandschaft mit Rapido und Breitrutsche befindet sich der neue Kleinkinderbereich:

Dieser ist nur von 3 - 6 Jahren freigegeben, was von einem Bademeister auch penibel kontrolliert wurde. Schade, dass wir die Rutschen nicht mehr testen durften, denn einige davon sehen wirklich spannend aus! Vier Röhren gibt es in diesem Bereich, die allerdings der Konzeptzeichnung auf der Anleitung nicht hundertprozentig entsprechen. Es gibt zwei kurze, gerade Rutschen, aber auch zwei längere mit einer Helix.
Die Felsendeko wurde auch im Kinderbereich verwendet, sieht wirklich nett aus:

Drei der Rutschenauslaufbecken, das vierte liegt etwas versteckt hinter einem Felsen:

Die Auslaufbecken scheinen auch mitverantwortlich für die Altersbeschränkung zu sein, denn für Erwachsene sind die Becken deutlich zu kurz.

Auch gibt es hier einen Kipp-Eimer, der sich langsam mit Wasser füllt und sich irgendwann über den ganzen Bereich ergießt:

Vor allem diese beiden Röhren sehen gut aus, haben sie doch jeweils eine Helix und sind recht lang:


Die Treppe vor der Röhre...

...führt zum eine Etage tiefer liegenden Whirlpoolbecken, das herrlich warm ist:

Das Becken ist auch recht groß, sodass immer viele Menschen gleichzeitig entspannen können. Deutlich besser und in meinen Augen auch hygienischer als die kleinen Becken für 5 Personen, die immer sofort belegt sind.

Die Größen- und Altersbeschränkungen der Attraktionen auf einen Blick:

Wie man sieht, ist es mit dem Rutschen für Kinder unter 1,20 m eher schlecht gestellt. Selbst die Breitrutsche hat eine Untergrenze von 1,20 m, die Turborutsche Xtreme sogar 1,40 m. Die einzige Rutsche, die von kleineren Personen genutzt werden darf, ist die die kleine Reifenrutsche Surf: diese darf man schon ab 1 m Körpergröße nutzen, sofern man unter Begleitung rutscht.
Dieses Schild ist wirklich angemessen:

Denn die Fliesen sind im ganzen Bad durch die permanente Wasserlache verdammt glatt! Man muss wirklich aufpassen, nicht hinzufallen. Besonders im Bereich der Rutschenlandebecken sowie im Kinderbereich tritt dieses Problem auf. Und in einem Kinderbereich sollte so etwas eigentlich nicht passieren.

Fazit: Das Aqualibi ist ein cooles Bad, es gibt viele Rutschen, ansprechende Gestaltung und modernes Ambiente. Es gibt extrem viel Personal, was ich in einem Schwimmbad zuvor so noch nie gesehen habe. Allerdings fehlt dem Bad ein Alleinstellungsmerkmal. Die Turborutsche ist zwar heftig und der Wildwasserfluss genial, aber eine richtige Neuheit fehlt hier definitiv. Bei dem langen und teuren Umbau, der immerhin 11 Millionen Euro verschlungen hat, hätte man sicher mehr draus machen können. Ich finde das Bad nicht schlecht, im Gegenteil, aber da das Bad in der Region neben Océade den größten Wasserpark darstellt und vor allem auch mit Walibi bzw. Six Flags eng verknüpft ist, wäre eine Rutscheninnovation wie ein Trichter oder ein Looping hier sicher nicht fehl am Platze. Vielleicht bin ich aber auch nur nicht so begeistert, weil die große Reifenrutsche geschlossen und die Menschenmengen gigantisch waren... wir werden in Kürze noch einmal hinfahren und alles nochmal in Ruhe, hoffentlich bei leererem Bad, unter die Lupe nehmen. Hoffentlich ist dann auch die große Rutsche wieder geöffnet. Der Eintrittspreis ist mit 18,50 Euro pro Person deutlich zu hoch. Dafür ist das Bad hochglanzpoliert sauber.
User-Kommentare zu diesem Bericht
hans boertien schrieb am 22.02.2016 - 13:54 Uhr: hallo Tuberides.de |
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