
- 25-Meter-Becken
- Sprungbecken
- Nichtschwimmerbecken
- Kleinkinderbereich
- Kaskadenbecken
- Ganzjahres-Außenbecken
- Dampfgrotte
- Erlebnisbereich mit Erlebnisbecken, Dampfbad, Solegrotte, Heißwassergrotte und Kaltwasserbecken

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Panorama-Bad Freudenstadt
Ludwig-Jahn-Str. 60
72250 Freudenstadt Zur Homepage
Freudenstadt Panoramabad
Panorama-Bad
Freudenstadt - besucht am 20.10.16
Etwa 65 Kilometer von Stuttgart entfernt liegt das Panorama-Bad Freudenstadt. Das Freizeitbad in dem beliebten Urlaubsort im Nordschwarzwald ist schon längere Zeit für seine Indoor-Wasserrutsche bekannt, welche in der Region zu den ersten Anlagen überhaupt zählte. Im Herbst 2016 wurden außerdem zwei neue Wasserrutschen eingeweiht, sodass es höchste Zeit für einen Besuch wurde. Freudenstadt liegt leider ziemlich abseits, sodass man von der Autobahn aus noch eine halbe Ewigkeit über Land und durch die Schwarzwälder Berge fahren muss, bis man endlich am Ziel ist. Vor Ort stehen mehrere Parkplätze zur Verfügung, welche auch für den angrenzenden Sportplatz sowie die benachbarte Schule genutzt werden.

Von außen sieht das Gebäude erst einmal gar nicht wie ein Schwimmbad aus - nur das große Schild verrät, dass wir hier richtig sind:

Im großen Foyer befindet sich neben dem Eingang ins Bad auch der Zugang zu den Stadionhallen sowie zu einem Restaurant. Wir wollen aber natürlich ins Bad:

An der Kasse erhält man nach einer freundlichen Begrüßung ein Armband mit Chipcoin, welches zum Durchschreiten der Drehkreuze sowie für die Schließfächer benötigt wird. Die Eintrittspreise belaufen sich für Erwachsene auf 5,30 Euro für zwei Stunden, die Tageskarte kostet 10 Euro. Der ermäßigte Tarif beträgt 4,20 bzw. 8,20 Euro. Die Preise sind damit vollkommen in Ordnung.

Durchs Drehkreuz gelangt man in den Umkleidebereich:


Der Garderobenbereich ist durch die großen Dachfenster tagsüber schön hell und sieht mit seinen grünen Kabinen und Spinden richtig einladend aus. Umkleiden und Schränke gibt es in ausreichender Anzahl. Zum Verriegeln der Schließfächer wird das Chiparmband benötigt, hier kommt das Safe-o-Tronic-System zum Einsatz - sprich: Freien Schrank suchen, Tür zudrücken, Knopf an der Außenseite mit dem Chip eindrücken und diesen danach drehen. Wer seine Schranknummer vergisst, kann diese ganz einfach an einem Info-Terminal auslesen.
Neben den Einzelkabinen stehen auch mehrere Sammelumkleiden zur Verfügung, die Schränke hier werden noch ganz klassisch mit einer Pfandmünze abgeschlossen:

Nach dem Umziehen geht es in die Duschen:

Aus welchen man wiederum ins Bad gelangt:

Die Eröffnung des Panorama-Bades datiert zurück auf das Jahr 1983, es handelt sich also um ein Freizeitbad älteren Baujahres, was man anhand der Architektur auch klar erkennen kann. Die dunkle Holzdecke und die Bodenfliesen zeigen, dass das Bad schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Mich stört das aber überhaupt nicht, im Gegenteil - ich finde diese Art von Bädern meist sogar besser als die sterilen, modernen Betonklötze, die mittlerweile überall gebaut werden. Außerdem ist das Panorama-Bad wirklich gepflegt und noch gut in Schuss. Die Atmosphäre in der Halle ist dank der großen Fenster sehr angenehm.

Man betritt das Bad am Sprungbecken:

Der Sprungturm ist mit Sprungmarken in Höhe von einem, drei und fünf Metern ausgestattet. Die Sprungbretter sind immer im Wechsel geöffnet und werden vom Schwimmmeisterpult gegenüber im Auge behalten.


Das größte Becken in der Halle ist das 25-Meter-Becken:

Auf sechs Bahnen kann man hier seiner sportlichen Betätigung nachkommen. Jede der sechs Bahnen ist an der Fensterseite mit einem Startblock ausgestattet. Die Temperatur ist sportlich-erfrischend - zum Bahnenziehen genau richtig.


Ein paar Stufen tiefer befindet sich eine Art Kaskadenbecken:

In der Mitte dieses runden und flachen Bassins befindet sich ein großer Wasserkelch, welcher in regelmäßigen Abständen eingeschaltet wird. Ganz nett und vor allem bei den Kids beliebt. Erwähnen sollte man noch, dass die etwas tiefer liegende Ebene auch über eine Rampe erreichbar und damit behindertengerecht erschlossen ist.

Ebenfalls für kleinere Kinder ausgelegt ist das Planschbecken:

Der kreisrunde Kleinkinderbereich ist mit angenehm warmem Wasser befüllt und ist für die Kinderbespaßung mit einer Mini-Rutsche sowie einer kleinen Fontäne ausgestattet. An der Rückseite gibt es Sitzgelegenheiten für die Eltern und gleich dahinter ist auch die Gastronomie zu finden.


Auf selber Höhe wie den Planschbereich findet man auch das große Spaßbecken:

Das Nichtschwimmerbecken ist sehr angenehm temperiert und hat zur Aufwertung des Wasserangebotes ein paar Sprudler im Programm. Praktisch ist der ganzseitige Treppeneinstieg an der Rückseite des Beckens.


Das Becken dient auch als Auslauf für die Indoor-Rutsche:

Diese 47 Meter lange Rolba-Nautic-Anlage genießt schon lange Kultstatus unter Rutschenfans. Zum Zeitpunkt ihrer Eröffnung - die Rutsche dürfte ähnlich betagt sein wie der Rest des Bades auch - war dies eine der ersten Wasserrutschen in der Region.


Über eine Wendeltreppe geht es nach oben:

Der Start:

Da die Rutsche nur 47 Meter lang und der Verlauf von oben zu weiten Teilen einsehbar ist, kommt die Rutsche ohne Ampel aus. Stattdessen wird auf Schildern darauf hingewiesen, dass man 20 Sekunden Abstand halten soll.

Der Verlauf der Rutsche ist sehr außergewöhnlich. Die halbtransparente Halbschale beginnt mit einem weiten Bogen nach rechts:


Darauf folgt eine S-Kurve:


Was dann kommt, ist allerdings wirklich etwas Besonderes. Nun geht es nämlich über drei Jumps rasant bergab:


Die drei Wellen folgen unmittelbar aufeinander, sodass man extrem durchgeschüttelt wird und wie auf Treppenstufen die Drops hinabdonnert. So ein Element habe ich in einer normalen Wasserrutsche noch nie zuvor gesehen.


Mit rasantem Tempo wird man dann noch durch eine Linkskurve gehauen:

Danach wird man mit Schwung per Plumpsauslauf ins Spaßbecken ausgespuckt:

Man merkt der Rutsche ihr Alter an - sie schlägt an allen Enden und man spürt jeden Übergang deutlich. Aber: Das Ding ist der Inbegriff von Kult. Der Verlauf ist extrem außergewöhnlich und macht richtig Spaß, vor allem durch die treppenstufenartigen Jumps am Schluss, die man geradezu überfliegt. Die ganze Rutschpartie über wird man eigentlich permanent von links nach rechts geworfen und rutscht zum Teil sogar über die Mittelnaht hinaus auf die Schwallblenden. Auch der Auslauf, der ein ordentliches Stück über der Wasseroberfläche angebracht wurde, ist richtig spaßig. Sicherlich nicht die komfortabelste Bahn, aber ein Stück Rutschen-Geschichte!
Leider gibt es für Fans dieser Rutsche schlechte Neuigkeiten: Im Jahr 2017 wird der Klassiker demontiert und verschwindet somit nach drei Dekaden aus dem Panorama-Bad. Wirklich schade, aber irgendwo auch verständlich, da die Bahn ihre besten Zeiten definitiv hinter sich hat.

Neben dem Nichtschwimmerbecken gibt es dann noch den Zugang ins Außenbecken:


Hier draußen kann man das ganze Jahr bei angenehmer Wassertemperatur entspannen. Sitzbänke unter Wasser, verschiedene Massagedüsen und eine Nackendusche am Beckenrand bringen Abwechslung ins Becken. Drumherum stehen zudem Liegestühle und Bänke zur Verfügung, welche während der Sommermonate genutzt werden können.


Und vom Außenbecken aus ist auch schon der neue Rutschenturm zu sehen:

Ende September 2016 wurde die neue Rutschenanlage eingeweiht, welche mit zwei brandneuen, wärmegedämmten Rutschen von Aquarena ausgestattet ist. Wenn nächstes Jahr die Innenrutsche abgerissen wird, ist also zumindest für Ersatz gesorgt. Für den Rutschenturm wurden rund 1,7 Millionen Euro in die Hand genommen.

Von innen präsentiert sich der Rutschenturm in schlichter und moderner Optik:


Die etwas niedrigere der beiden Rutschbahnen ist die schwarze Turborutsche:

Die Turbo startet auf einer Höhe von 8,08 Metern und ist damit eher der Kategorie Einsteiger-Turbo zuzuordnen, die Rutsche ist auch bereits ab acht Jahren nutzbar. Etwas verwunderlich ist in unseren Augen der Schwierigkeitsgrad, der auf der Rutschanleitung mit "Schwer" beziffert ist. Der mittlere Schwierigkeitsgrad wäre hier wohl eher angemessen.


Der Einstieg ist mit einem Drehkreuz abgesichert:


Der Verlauf der Turborutsche ist mal was Anderes und unterscheidet sich von den meisten anderen Turbos, die wir bisher gerutscht sind. Zuerst macht die Rutsche einen Knick, der mit Daylight-Effekten beleuchtet wird:


Danach folgt eine längere Gerade:


Nach der Geraden geht es nochmal 90 Grad um die Kurve...

...und es folgt eine weitere Gerade:

Die zweite Gerade ist deutlich länger als die erste und man baut hier konstant Geschwindigkeit auf, obwohl das Gefälle relativ niedrig ist. Dieser Abschnitt erinnert ein klein wenig an die Mars Mission im Kristall Palm Beach.

Mit dem gesammelten Speed fährt man in die finale Kehre ein:


Diese führt schließlich ins über zehn Meter lange Auslaufbecken, welches komplett draußen liegt:


Erst, wenn man das Becken durchs Drehkreuz verlassen hat, bekommt oben der nachfolgende Badegast die Startfreigabe.


Die Rutsche hat ein ziemlich ungewöhnliches Layout, ist aber insgesamt sehr flach gehalten und daher auch relativ langsam für eine Turborutsche. Die zweite Gerade ist allerdings wirklich lustig, hier nimmt man merklich an Geschwindigkeit zu, und im darauffolgenden U-Turn spürt man daher auch ein paar (schwache) G-Kräfte. Eine nette Anfänger-Speedrutsche, aber nichts wirklich Brutales.

Die zweite Rutsche startet ein paar Stufen höher:


Ganz oben im Turm, auf 9,78 m Höhe, fängt die 110 Meter lange Black Hole an. Diese ist bereits ab sechs Jahren nutzbar und erstrahlt an der Außenseite in einem leuchtenden Gelb. Statt eines Drehkreuzes werden die Abstände hier durch eine Ampelanlage geregelt.

Die Rutsche von außen:

Los geht die Rutschpartie:

Von innen ist auch diese Rutsche schwarz und die Effekte fast ausschließlich weiß - rein optisch sind die beiden Rutschen also zumindest von innen sehr ähnlich. Die Black Hole startet mit einem kleinen, nach rechts geneigten Jump, der wie die Turborutsche Daylight-Pfeile aufweist:


Danach folgt eine leicht geschlängelte Strecke, in der man besonders bei sportlicher Lage schön von links nach rechts schlingert. Als Effekte gibt es weiße Lauflicht-Ringe, die unterschiedliche Programme durchlaufen:


Außerdem gibt es eine Passage mit den berühmten, verdrillten Leuchtstreifen, welche eine Rotation der Röhre suggerieren:

Hier sind diese Streifen allerdings nicht nur Daylight-Effekte, sondern programmierte LED-Stripes, welche ebenfalls verschiedene Blinkmuster abspulen und somit ein interessantes, futuristisches Lichtspiel in der Röhre erzeugen. Echt cool gemacht.

Auch ein Sternenhimmel wurde in die Rutsche integriert - der einzige Effekt hier, der farbig ist:

Danach geht es durch einen recht engen Kreisel mit Daylight-Bullaugen und weiteren Lauflichtringen:


Zum Schluss macht die Rutsche noch einen Richtungswechsel, bevor man ins Landebecken katapultiert wird:

Die Black Hole hat uns definitiv besser gefallen als die Turborutsche, da sie nach unserem Empfinden deutlich spannender ist - zumindest, wenn man mit ein bisschen Schwung startet. Die zum Teil fast kurvenlosen Abschnitte sorgen für ein angenehmes Schaukeln in den leichten Schlangenlinien und im letzten Kreisel spürt man nette Fliehkräfte. Dazu ist die Rutschpartie schön lang und hat coole Lichteffekte - die nahezu komplette Schwarz-Weiß-Optik macht wirklich was her.

Beide Rutschen sind übrigens mit einer Zeitmessung ausgestattet:

Beide Bahnen teilen sich einen einzelnen Monitor, sodass die Anzeige immer alle paar Sekunden von der Turborutsche zur Black Hole umschaltet. Die Zeitmessanlage ist wie fast immer bei den neueren Aquarena-Anlagen äußerst umfangreich und zeigt neben der eigenen Rutschzeit auch die Platzierung in der Bestenliste, die gerutschte Durchschnittsgeschwindigkeit sowie die Rekorde an. Das motiviert zum wiederholten Rutschen und dazu, die Bestzeit zu knacken.


Nach der Rekordjagd auf den beiden gelungenen neuen Rutschen ist etwas Entspannung sicher nicht verkehrt. Hinter dem Nichtschwimmerbecken geht es eine Etage tiefer in Richtung Freizeitraum, der mit ein paar Billardtischen ausgestattet ist:

In diesem etwas versteckten Bereich befindet sich auch der Zugang in die Saunawelt, welche wir uns jedoch nicht angeschaut haben. Hier unten findet man allerdings noch eine weitere Attraktion. Und zwar das Dampfbad:

Inmitten einer netten Steinlandschaft befindet sich die relativ große Textil-Dampfsauna, die mit fast 100% Luftfeuchtigkeit daherkommt und mit 45 Grad auch richtig schön warm ist. Auch von innen ist das Dampfbad richtig nett gestaltet. Zum Abbrausen danach steht eine Dusch-Ecke zur Verfügung.

Noch mehr Entspannung gibt es allerdings im Erlebnisbereich:

Der Erlebnisbereich ist ein aufpreispflichtiges Areal, welches sich hinter dem Sprungturm anschließt und im Jahr 2012 umfangreich saniert wurde. Der Aufpreis beträgt bei der Buchung einer Tageskarte weniger als zwei Euro, was der Bereich in unseren Augen auf jeden Fall auch wert ist. Mit seinem Chiparmband verschafft man sich durchs Drehkreuz Zugang in den Bereich, der deutlich moderner ist als der Hauptteil des Bades. Man sollte hier übrigens keinesfalls einen stillen Wellnessbereich erwarten - der Lärmpegel ist hier nicht viel niedriger als in der Haupthalle, da auch sehr viele Familien mit Kindern diesen Bereich nutzen und es sich hierbei nicht um einen Ruhebereich handelt.


In der Mitte gibt es ein großes, rundes Erlebnisbecken:


Das Becken ist angenehm warm und befindet sich unter einer Art Kuppel, welche mit bunten Farbwechsel-Effekten illuminiert wird und so den ganzen Bereich in ein gemütliches, diffuses Licht taucht. Zum Entspannen im Wohlfühlbecken gibt es Sprudelliegen, Schwallbrausen und Massagedüsen.

Außerdem ist in die Mitte des Beckens ein Strömungskanal integriert:

Zum Entspannen hält der Bereich allerdings noch mehr bereit. Rund ums Becken sind mehrere Würfel in Milchglas-Optik angeordnet, welche als "Grotten" bezeichnet werden und alle ein unterschiedliches Thema haben. Ganz links befindet sich die Sole-Grotte:

Diese ist, wie der Name schon sagt, mit einem kleinen Salzwasserbecken ausgestattet, welches eine Temperatur von 31 bis 33 Grad hat. Die Beleuchtung sowie Farbgebung der Mosaik-Wände sind hier in einem zum salinen Thema passenden Weiß gehalten. An unserem Besuchstag war nicht gerade wenig los, sodass die recht kleinen Grottenbecken relativ schnell voll waren.

Daneben schließt sich die Feuergrotte an:

Diese ist mit 36 Grad die mit Abstand wärmste und daher zumindest an unserem Besuchstag auch die am meisten frequentierte Grotte. Auf Unterwasserbänken kann man das heiße Wasser auf sich wirken lassen. Dabei sorgt eine passende rote Beleuchtung für die richtige Atmosphäre.

Das genaue Gegenteil ist die Eisgrotte nebenan:

Der in Blautönen gehaltene Raum verfügt über ein Kaltwasserbecken mit einer Temperatur von 17 Grad. Klingt erst einmal gar nicht so kalt, aber wenn man gerade aus dem fast kochend heißen Becken kommt, sieht die Sache schon anders aus. Der Wechsel zwischen heiß und kalt regt das Immunsystem an und bringt den Kreislauf in Schwung. Neben dem Kaltwasserbecken gibt es hier übrigens auch einen Eisspender.

Auf der anderen Seite gibt es dann noch die Dampfgrotte, ein schön warmes Dampfbad mit hoher Luftfeuchtigkeit:

Fazit: Das Panorama-Bad Freudenstadt liegt zwar recht abgelegen, dennoch haben wir die Anreise keinesfalls bereut. Die Wasserlandschaft ist abwechslungsreich, insbesondere der Erlebnisbereich, und das Bad macht generell einen richtig netten Eindruck. Die Eintrittspreise sind human und das Personal ist im ganzen Bad sehr freundlich und aufmerksam, dazu kommt die wirklich vorbildliche Hygiene. Rutschenfans kommen um das Panorama-Bad natürlich erst recht nicht drumherum - die zwei neuen Rutschen sind zwar nicht allzu intensiv, aber vor allem die Black Hole hat uns aufgrund der Effekte und ihres schaukeligen Verlaufs gut gefallen und die Rutsche im Innenbereich ist eine wahre Legende. Aber Achtung: Ihr solltet einen Besuch unbedingt noch vor dem Frühjahr 2017 einplanen, bevor die kultige Rutsche demontiert wird!
User-Kommentare zu diesem Bericht
Tramubus schrieb am 22.12.2016 - 21:11 Uhr: Habe einen sehr angenehmen Tag im Panoramabad verbracht. Die Anreise funktioniert übrigens auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Stadtbahn-Linien S8 und S81 von Karlsruhe auf der Murgtalbahn bedienen den Haltepunkt Schulzentrum/Panoramabad. |
Panorama-Bad schrieb am 27.10.2016 - 14:21 Uhr: Ich komme aus der Gegend und wir fahren da oft hin. Die alte Rutsche ist schon cool... Die Turbo sind wir noch nicht gerutscht, aber die Black Hole ist cool! Aber Achtung: An den neuen Rutschen ist immer extrem viel los, dann gehen wir immer zur alten Rova-Nautic-Indoor Rutsche, an der ist meistens kaum was los, auch weil die Ampel fehlt. Wenn es diese Rutsche nicht mehr gibt, verlieren wir nicht nur einen Klassiker unter den Rutschen, sondern man muss wohl noch länger an den neuen Rutschen anstehen. Und so unangenehm ist die Indoor-Rutsche gar nicht mal... Eigentlich könnten sie die stehen lassen, den Ersatz wird bestimmt nicht kommen. SCHADE! |
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