- Wellenbecken
- Strömungskanal
- 25-Meter-Becken
- Ganzjahres-Außenbecken
- Whirlpool
- Kleinkinderbereich
- Gesundheitsbad mit Sole-Außenbecken, Kaskadenbecken, Thalassobecken, Dampfbad, Kneippbecken, Tauchbecken und Sole-Stollen
Gestaltung | |
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Temperatur | |
Rutschen | |
Umkleiden | |
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Eintrittspreis | |
Gesamtwertung | (1.8) |
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Wonnemar Sonthofen
Stadionweg 5
87527 Sonthofen
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Sonthofen Wonnemar
Wonnemar
Sonthofen - besucht am 19.08.14
Eines der bekanntesten Erlebnisbäder Bayerns ist das Wonnemar Sonthofen im Allgäu. Unter den Label Wonnemar betreibt die InterSPA-Gruppe aus Stuttgart derzeit sieben Freizeitbäder in ganz Deutschland (den Standort Neu-Ulm nur noch bis zum 31.12.2016), außerdem wurde der Aquapark Wrocław in Polen von InterSPA geplant. Das Wonnemar Sonthofen liegt recht verkehrsgünstig unweit der B19, geparkt werden kann kostenlos direkt vor dem Bad. Bereits von weitem ist das Wonnemar aufgrund seiner markanten Architektur nicht zu übersehen.
Das Foyer, welches auch einen Shop für Badezubehör bereithält:
Aber erst einmal zur Kasse:
Erwachsene müssen für eine Tageskarte 14,90 Euro hinlegen, der ermäßigte Tarif beträgt 13,50 Euro. Vier Stunden gibt es zum Preis von 12,50 bzw. 10,90 Euro. Die Preise sind bewegen sich damit im Rahmen der meisten anderen vergleichbaren Bäder und sind in unseren Augen in Ordnung. Das Personal ist, wie man es von Wonnemar gewohnt ist, sehr freundlich und bemüht. Nach dem Bezahlen erhält man ein Armband mit Chipcoin, welches auch zum bargeldlosen Bezahlen sowie zum freien Bewegen in der ganzen Anlage verwendet wird.
Mit selbigem Chiparmband schaltet man auch das Drehkreuz zu den Umkleiden frei:
Der Umkleidebereich ist typisch Wonnemar, was bereits an der Farbgebung auffällt. Die Umkleiden und Schränke präsentieren sich in einem hellen Gelb und wirken irgendwie schon etwas in die Jahre gekommen, auch wenn das Bad noch gar nicht so alt ist. Das liegt aber vermutlich an den Farben, die man eher in 80er-Jahre-Schwimmhallen antrifft. Der Garderobenbereich war selbst an diesem extrem vollen Tag äußerst sauber und wir liefen quasi ständig irgendwelchen Reinigungskräften über den Weg. Zum Verstauen seiner Habseligkeiten wählt man sich einfach einen freien Spind aus und drückt nach dem Verschließen den Knopf mit dem Chiparmband nach innen - schon ist der Schrank verriegelt. Easy.
Nun noch schnell duschen, und schon stehen wir im Bad:
So gut wie allen Wonnemars gemein ist die Tatsache, dass sie einen hohen Wiedererkennungswert haben und von innen sehr ähnlich ausschauen. Auch in Sonthofen ist das nicht anders und wir fühlten uns hier vor allem an die Anlage in Ingolstadt erinnert, aber auch das nicht zu Wonnemar gehörende Saalemaxx in Rudolstadt erinnert frappierend dieses Bad. Die Gestaltung ist auch hier wirklich ansprechend und im Bad dominieren bunte Kacheln, Felsformationen und Brückenkonstruktionen das Bild unter dem hölzernen Hallendach.
Wir hätten uns übrigens keinen schlechteren Besuchstag aussuchen können. Das Wort überfüllt ist noch untertrieben, ich habe selten ein so volles Schwimmbad erlebt. Bereits am Eingang bildete sich eine ewig lange Schlange, um überhaupt ins Bad zu gelangen. Aber das muss man in Kauf nehmen, wenn man ein solches Bad während der Schulferien besucht...
Schauen wir uns das Bad mal an. Wie auch in den meisten anderen klassischen Wonnemars gibt es hier ein Wellenbecken:
Das Wellenbad ist zwar nicht allzu groß, hat aber nette Wellen zu bieten und die Gestaltung ist mit den typischen Bodenkacheln sowie den Felsen rund ums Becken richtig gelungen. Alle dreißig Minuten wird der Wellengang gestartet, was auch durch Lautsprecherdurchsagen angekündigt wird.
Auf der vom Einstieg aus gesehen linken Seite schließt sich ans Wellenbecken eine Bucht an:
In die Lagune ist ein Strömungskanal integriert:
Hier mündet auch die obligatorische Breitrutsche:
Diese gelbe Rutschbahn von Roigk findet man auch in Ingolstadt und Wismar sowie in unzähligen anderen Bädern. Aus knapp zwei Metern Höhe führt die Rutsche sieben Meter lang ins Becken. Nichts Besonderes, aber für kleinere Kinder eine tolle Attraktion.
Auf der anderen Seite des Wellenbeckens befindet sich zudem ein Whirlpool:
Dieser ist sogar relativ groß und bietet somit zahlreichen Badegästen Platz. Das Wasser ist schön warm und wird zeitweise durch Blubberblasen in Bewegung gebracht.
Für Kinder gibt es einen eigenen Planschbereich:
Das Kinderbecken ist nett mit bunten Mosaikfliesen gestaltet und ist mit mehreren Wassertiefen angelegt. Die Wasserattraktionen im Kinder-Pool belaufen sich auf einen kleinen Bachlauf sowie eine wasserspeiende Robbe. Für die Eltern stehen rund ums Becken Sitzgelegenheiten zur Verfügung.
Der Kinderbereich bietet außerdem ein Klettergerüst mit diversen Hängebrücken:
Von dort führt auch eine Edelstahl-Kinderrutsche von Wiegand eine Etage tiefer:
Die Kinderrutsche ist für Erwachsene nicht mehr freigegeben, was auch voll und ganz nachvollziehbar ist. Die Seitenblenden sind sehr niedrig und das Auslaufbecken äßerst kurz. Wir sind einmal für das Video gerutscht, das hat dann auch gereicht. Kleinere Kinder haben hier aber sicher ihren Spaß!
Zurück zur Beckenlandschaft in der Hauptebene. Dort findet man auch den Zugang ins Außenbecken:
Der Outdoor-Pool ist ganzjährig nutzbar und bietet mit Schwallbrausen, Massagedüsen und Bodensprudlern eine vielfältige Auswahl an Attraktionen. Die Temperatur ist ebenfalls angenehm. Besonders cool fanden wir den Blick auf die Berge, den man vom Becken aus genießen kann.
Wieder drinnen wartet dann noch das Sportbecken auf uns:
Ins 25-Meter-Becken sind vier Bahnen eingezeichnet, auf denen man sich als Schwimmer austoben kann. An der Fensterseite des zwei Meter tiefen Bassins gibt es bei einer einzelnen Bahn einen Startblock. Wie es aussieht, können jedoch bei Bedarf mehr Startblöcke angebracht werden.
Wir sind aber natürlich deswegen hier:
Auch das Wonnemar Sonthofen verfügt natürlich über einen Rutschen-Tower, der in diesem Fall mit drei Rutschen von Klarer ausgestattet wurde. Im Gegensatz zu den Anlagen in Wismar und Ingolstadt befinden sich die Rutschenstarts allerdings direkt in der Halle auf einer offen gestalteten Galerie. Diesen Aufbau findet man auch im Saalemaxx Rudolstadt in Thüringen - die Rutschenanlage erinnert generell stark daran.
Die niedrigste der drei Bahnen ist die Kamikaze:
Die gelbe Freefall-Rutsche ist ab 12 Jahren freigegeben und legt geschätzt rund 6 Meter Höhe zurück. Damit zählt die Bahn natürlich nicht zu den Rekord-Speedrutschen, hat uns aber trotzdem gut gefallen. Eine Ampel regelt die Abstände am Rutschenstart.
Der Einstieg ist gleich mit einer Besonderheit ausgestattet:
Nämlich mit diesem roten Buzzer:
Die Rutsche ist mit der sogenannten "Kamikaze-Cam", einer Onride-Fotoanlage, ausgerüstet. Der Button aktiviert die Kamera, welche sich gegenüber der Rutsche hinter der Scheibe befindet:
Betätigt man den Buzzer, wird man nach dem Start von einem Sensor erfasst, woraufhin der Blitz samt Foto ausgelöst wird. Das entstandene Action-Foto kann man am Auslauf auf einem Monitor begutachten und an der Kasse unter Angabe des angezeigten Codes käuflich erwerben. Die Fotoanlage stammt übrigens von Liftpic - diese Firma dürfte einigen aus dem Bereich der Freizeitparks und Skilifte bekannt sein und auch die Green Viper in Karlsruhe hat ein Liftpic-Fotosystem bekommen.
Kommen wir nun aber zur Rutsche an sich. Nach dem Start geht es gleich steil bergab:
Sechs Meter abwärts:
Ehe man sich versieht, schlägt man auch schon mit recht großer Wucht ins Landebecken ein, welches eine Etage tiefer im Keller liegt:
Das Landebecken wurde mit einem Plexiglas-Tunnel überdacht, da man beim Landen eine derart große Fontäne erzeugt, dass das Becken anderenfalls nach spätestens drei Rutschvorgängen leer wäre. Es ist schon erstaunlich, mit wie viel Kraft man ins Wasser einrutscht und was für Wassermengen hier aufgewirbelt werden.
Hier unten kann man sich auch die aktuellen Ride-Photos anschauen:
Die Freefall-Rutsche ist nett und bietet eine überraschend heftige Landung im Auslauf, obwohl sie zu den niedrigeren Anlagen ihrer Art gehört. Startet man entsprechend schwungvoll, kann man sogar am Steilstück etwas abheben, sodass die Rutsche tatsächlich richtig spaßig ist. Vom Verlauf her ist die Rutsche übrigens mehr oder weniger identisch mit der Freefall im Saalemaxx.
Ein paar Treppenstufen höher startet der Crazy River:
Die 96 Meter lange Rafting-Rutsche darf nur mit Einzelreifen benutzt werden, welche am Auslauf der Rutsche abgeholt werden müssen. Bei unserem Besuch kam es unten am Landebecken oftmals zu langen Wartezeiten, bis man überhaupt einen Reifen ergattert hat. Im Gegensatz zur Kamikaze darf man hier bereits ab acht Jahren an den Start gehen.
Der Crazy River verläuft zum Teil innerhalb und zum Teil außerhalb des Gebäudes. Los geht es mit einem U-Turn in der Halle:
So sieht das während des Rutschens aus:
Die Kurve führt ins große Zwischenbecken:
Ich werde wohl kein Fan mehr dieser Pools. Vor allem bei viel Betrieb rutscht man zwangsläufig in eine Menschenmenge und hat so gut wie keine Chance, direkt zum "Ausgang" des Beckens zu gelangen. Stattdessen ist man in der Strömung gefangen und von hinten rutschen ständig neue Leute in einen rein. Bin ich persönlich kein Fan von, aber das ist Geschmackssache - es gibt sicher viele Leute, die diese Zwischenbecken mögen.
Zum Glück gibt es bei dieser Rutsche nur eines dieser Becken, danach wird der Rest des Rutschverlaufs am Stück zurückgelegt. Und dieser ist wirklich gut! Nach dem Becken geht es zunächst eine recht steile Gerade hinab:
Darauf folgt ein Bogen nach links:
Nach einer weiteren Geraden geht es durch eine S-Kurve:
Bevor nach einem finalen Mini-Jump das Landebecken erreicht wird, welches im Gegensatz zu den anderen Rutschen gleich hinter dem Sportbecken im Erdgeschoss liegt:
Der Crazy River ist insbesondere im zweiten Abschnitt extrem rasant und zählt zu den schnellsten Exemplaren dieser Bauart. Das Tempo ist wirklich beachtlich und nach den kurzen Geraden schwingt man die Kurvenelemente schön nach oben - bis kurz vor dem Umkippen. Hatten wir absolut nicht erwartet und macht richtig Spaß, vor allem mit mehreren Leuten! Hier lohnen sich auch die Wartezeiten für einen Reifen.
Dritte und damit letzte Rutsche des Towers ist die Black Hole, welche ganz oben startet:
Die 111 Meter lange Röhre ist die längste Rutschbahn im Wonnemar und ist wie die Reifenrutsche ab acht Jahren freigegeben. Die Warteschlangen waren hier durchweg am längsten, da die (zeitgesteuerte) Ampel extrem langsam schaltet und somit für eine grauenhafte Kapazität sorgt. Mit Sensoren wären die Wartezeiten an diesem Tag sicherlich um einiges erträglicher gewesen.
Der Einstieg:
Den Anfang der Rutsche bildet eine lange Gerade mit Blitzern:
Danach folgt ein Kreisel, welcher nahezu vollständig dunkel ist:
Wie man an den Technikinstallationen an der Außenschale der Rutsche erkennen kann, ist diese Helix mit einem Sternenhimmeleffekt ausgestattet. Dieser leuchtet allerdings so schwach, dass man während des Rutschens kaum etwas davon mitbekommt. Der Geschwindigkeit tut das aber keinen Abbruch - in der Helix kann man gut Tempo aufbauen.
Nach dem Kreisel geht es durch eine weitere dunkle Gerade, welche mit Lauflichtpunkten an der Unterseite ausgestattet ist:
An die Gerade schließt sich eine Helix mit bunt blinkenden Blitz-Motiven an:
Danach rutscht man noch durch eine Linkskehre mit Lauflichtringen:
Hier sollte eigentlich auch ein Wasservorhang samt Projektor in die Rutsche integriert sein, welcher aber, wie nicht anders zu erwarten, außer Betrieb war:
Nach 111 Metern kommt man im Sicherheitslandebecken zum Stehen:
Die Black Hole ist wirklich nett und lässt sich sehr angenehm rutschen, bei sportlicher Lage kann man auch gut Geschwindigkeit aufnehmen und in den Richtungswechseln aufschaukeln. Schade ist lediglich, dass durch die Ampelschaltung eine unsäglich schlechte Kapazität erreicht wird. Echt schade, trotz alledem ist die Black Hole aber eine spaßige Rutsche mit einem typischen Klarer-Layout.
Vom actionreichen Teil nun zu etwas Entspanntem. Genau gegenüber des Rutschenturms, auf der anderen Seite der Halle, befindet sich der Zugang ins Sole- und Gesundheitsbad:
Dieser textile Wellnessbereich kostet einmalig 5,90 Euro Aufpreis, sofern man ihn noch nicht an der Kasse dazugebucht hat. Dazu muss man sein Coin-Armband scannen und kann daraufhin das Drehkreuz passieren. Der Aufpreis ist in unseren Augen fair und nötig, da nur so die Ruhe gewahrt bleibt - selbst an unserem extrem vollen Besuchstag war das Gesundheitsbad so gut wie leer und man konnte hier ein wenig dem Trubel und vor allem dem Lärmpegel der Haupthalle entfliehen. Der Bereich ist zwar nicht allzu riesig, aber nett gestaltet und mit zahlreichen Becken zum Entspannen ausgestattet.
Im Innenbereich befindet sich hinter einer Säulenlandschaft das Kaskadenbecken:
Hier findet man mehrere terrassenförmig angeordnete Becken in einer gemütlichen Nische, welche mit netten Wandpaintings und cooler Beleuchtung ausgeschmückt wurde. Das Wasser ist hier herrlich warm und man möchte das Becken am liebsten gar nicht mehr verlassen.
Direkt davor gibt es noch die beiden "Thalassobecken", im Grunde zwei Whirlpools:
Auch hier ist das Wasser sehr angenehm temperiert, und zwar auf badewannenähnliche 36 Grad, was schon sehr heiß ist. Beide Becken sind mit Sprudeldüsen ausgestattet, welche jeweils im Wechsel aktiviert werden. Außerdem regnet jeweils eine Schwallbrause auf die Gäste hinab.
Wer lieber an der frischen Luft planschen möchte, kann das im großen Sole-Außenbecken tun:
Das Salzwasserbecken wird konstant auf 32 Grad beheizt und eignet sich somit das ganze Jahr über zum Entspannen. Verschiedene Wasserattraktionen wie Massagebänke, Sprudelliegen und Schwallduschen sorgen für Bewegung im Wasser. Gratis dazu gibt es auch bei diesem Außenbecken einen tollen Ausblick auf die Allgäuer Berge in der Umgebung.
Der Wellnessbereich hält im Innenbereich zudem ein Dampfbad bereit:
Direkt nebenan kann man im Solestollen salzhaltige Luft atmen:
Besonders das Dampfbad ist eine willkommene Abwechslung und ermöglicht angenehme Erholung nach einem anstrengenden Tag. Zur Abkühlung nach dem "Saunieren" steht hier zudem eine coole Wasserfalldusche zur Verfügung.
Außerdem gibt es ein kaltes Tauchbecken:
Ein Kneipp-Parcour fehlt ebenfalls nicht:
Hier gilt es das etwa knöcheltiefe, eiskalte Wasser zu durchwaten, um so den Kreislauf in Schwung zu bringen. In den Boden eingarbeitete Steine verpassen den Gästen sogar noch eine kleine Fußmassage. Wer also etwas Erholung sucht, sollte sich den Thermalbereich auf alle Fälle anschauen und den kleinen Aufpreis investierten.
Fazit: Das Wonnemar Sonthofen ist ein abwechslungsreiches Erlebnisbad mit Attraktionen für die ganze Familie. Das schön gestaltete Freizeitbad lockt mit einem coolen Wellenbecken und einer abwechslungsreichen Kinderlandschaft. Die Rutschen sind ebenfalls recht vielseitig und vor allem der Crazy River sowie die Kamikaze haben uns gut gefallen, die Anlagen in Wismar und Ingolstadt fanden wir von den Rutschen her allerdings noch spannender. Genial fanden wir den Thermalbereich, da sich hier die wirklichen Wasser-Highlights verstecken. Das Personal war bei unserem Besuch trotz der Fülle sehr hilfsbereit und freundlich, wie man es von den Wonnemar-Bädern gewohnt ist. Auch die Hygiene ist durchweg top. Im Allgäu ist das Wonnemar insgesamt betrachtet definitiv eines der Top-Erlebnisbäder und ein Besuch ist eigentlich Pflichtprogramm!
User-Kommentare zu diesem Bericht
Yahia schrieb am 28.09.2017 - 20:49 Uhr: Sehr geehrte damen und herren |
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