- 25-Meter-Becken
- Warmbecken mit Sprudelliegen
- Mehrzweckbecken mit Strömungskanal und Schlangenrutsche
- Kinder-Erlebniswelt mit Wasserkanal
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Gesamtwertung | (2.1) |
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Freizeitzentrum Hains
An der Kleinbahn 24
01705 Freital
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Freital Weißeritz-Park
Freizeitzentrum Hains
Freital - besucht am 21.11.15
Die Stadt Freital liegt in unmittelbarer Nähe der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und war uns bereits aus dem vergangenen Sommer bekannt - damals hatten wir die beiden Freitaler Freibäder Zacke und Windi besucht. Nun hat die Rutschenlandschaft jedoch Zuwachs bekommen: Das Freizeitzentrum Hains, welches neben einer Eislaufbahn und verschiedenen anderen Freizeitangeboten auch ein Hallenbad sein Eigen nennt, wurde um einen Erlebnisbad-Anbau erweitert und hat unter anderem zwei Rutschen von Klarer bekommen. Das Hains liegt direkt neben dem Weißeritzpark sowie der Freitaler Kleinbahn und ist sehr gut über die A17 sowie die B170 erreichbar. Das Parken ist kostenlos, auch ein Bus hält direkt vor dem Zentrum.
Hier sind wir richtig - dann kann's ja losgehen!
Der Eingangsbereich kommt eher schlicht daher:
Das ursprüngliche Hallenbad stammt noch aus den 70er Jahren, anno 1998 wurde dann das heutige Freizeitzentrum drumherum ergänzt. Brandneu ist jetzt allerdings der Anbau, welcher das vormals reine Sportbad in ein kleines Erlebnisbad verwandelt hat. Die Eintrittspreise wurden mit der Eröffnung des Anbaus leicht angehoben und belaufen sich nun auf 9,50 Euro für eine Erwachsenen-Tageskarte, der ermäßigte Tarif beträgt acht Euro. Sportschwimmer können nach wie vor günstig ihre Bahnen ziehen, denn eine Stunde kostet nur drei bzw. 2,50 Euro. Die Preise sind insgesamt in Ordnung und entsprechen in etwa dem, was man in vergleichbaren Bädern auch bezahlt.
An der Kasse erhält man nun eine Papierkarte, danach geht es durchs Drehkreuz in den Umkleidebereich:
Hier muss man sich bereits auf dem Gang seine Schuhe ausziehen und im Regal deponieren, was in Sachsen eine durchaus übliche Regelung ist. Die Umkleiden an sich sind nach Geschlecht getrennte Sammelumkleiden, pro Umkleideraum gibt es lediglich eine einzige Einzelkabine. Auch die Haartrockner sind gleich hier zu finden. Die Schränke, welche ebenfalls direkt in den Sammelumkleiden untergebracht sind, werden wahlweise mit der Eintrittskarte oder einer Euromünze abgeschlossen.
Die Duschen sind schon etwas in die Jahre gekommen, aber tun ihren Dienst ohne Probleme:
Aus diesen geht es auch schon ins Bad:
Man betritt das Bad in der alten Halle, welche bis zuletzt das gesamte Schwimmbad ausmachte. Es handelt sich um eine ganz klassische und unspektakuläre Schwimmhalle aus den 90er Jahren, welche damals für die Nahversorgung gebaut wurde und entsprechend schlicht und funktional daherkommt. Trotz des Alters wirkt die Anlage aber sehr gepflegt und macht einen guten Eindruck.
Direkt am Eingang trifft man auf das Warmbecken:
Dieses dient offenbar auch als Lehrschwimmbecken und hat eine sehr angenehme Temperatur, sodass man sich hier auch etwas länger aufhalten kann. Als Attraktionen verfügt das Becken über zahlreiche Sprudelliegen und -bänke, welche zeitweise in Betrieb sind. Außerdem führt eine Kleinkinderrutsche vom Beckenrand ins Wasser.
Auch die Gastronomie ist hier zu finden:
Das größte Becken ist das 25-Meter-Bad:
Das Sportbecken ist in einen Schwimmer- und einen kleinen Nichtschwimmerbereich unterteilt, wobei der flache Teil mit einem Hubboden versehen ist. Auf insgesamt fünf Bahnen samt Startblöcken kann man sich hier bei erfrischenden Wassertemperaturen sportlich betätigen.
Da das Becken auch von Schulen und Schwimmvereinen genutzt wird und dadurch für die Öffentlichkeit teilweise gesperrt werden muss, kam es vor dem Umbau zu eingeschränkten Öffnungszeiten. Dies war einer der Gründe, dem Hallenbad einen großen Anbau zu spendieren, damit auch bei Vereinsbetrieb Platz für die "normalen" Gäste vorhanden ist. Nachdem im Sommer der Startschuss für das 3,5 Millionen Euro teure Bauprojekt fiel, wurde der neue Bereich schon im November 2015 eingeweiht. Der Anbau schließt sich direkt an die bestehende Halle an und hat ein angenehm modernes Flair.
Im rechten Teil des wintergartenähnlichen Anbaus hat ein Kinderbereich seinen Platz gefunden:
Das Kinderbecken vom niederländischen Hersteller Joeff ist in unseren Augen besonders gut gelungen, da es extrem ansprechend thematisiert ist. Die ganze Ecke wurde in Felsoptik gestaltet und das Planschbecken thematisch angepasst. Es gibt hier verschiedene Wasserkanonen und zahlreiche wasserspeiende Tiere. Der Bereich wurde richtig liebevoll gestaltet und sieht einfach klasse aus.
Ein weiteres Highlight des Beckens ist der Wasserkanal, der sogar durch einen kleinen Bergtunnel mit Farbwechsel-Beleuchtung und Wasservorhang verläuft:
Zudem können die Kids zahlreiche Wasserspiele interaktiv steuern:
Das zweite Becken des Anbaus ist ein Mehrzweckbecken aus Edelstahl:
Dieses bietet verschiedene Attraktionen und Wassertiefen, generell ist es aber nichtschwimmertauglich. In Längsrichtung gibt es zwei 20-Meter-Bahnen:
Wenn das große Sportbecken durch Kurse belegt ist, soll so auch für das öffentliche Schwimmen gesorgt sein. Wenn viel Betrieb herrscht, ist das Becken natürlich entsprechend gut besucht, sodass ein geregeltes Bahnenziehen vermutlich nur noch schwer möglich ist. Trotzdem eine nette Idee.
Das Becken verfügt auch über einen Strömungskanal:
Außerdem gibt es für die jüngeren Gäste einen abgegrenzten Flachwasserbereich, in welchen eine Schlangenrutsche vom Typ Ottilie mündet:
Besonders groß ist die Wasserfläche im Hains zwar nicht, doch der Anbau ergänzt das bestehende Angebot sehr sinnvoll, sodass auch Familien mit Kindern die richtigen Bedingungen vorfinden. Gerade der coole Kinderbereich stellt ein Alleinstellungsmerkmal dar.
Doch die eigentliche Besonderheit des Anbaus ist der Rutschenturm!
Links neben dem Mehrzweckbecken befindet sich der Zugang zur Rutschenanlage, welche zwei überraschend lange und vor allem technisch aufwändige Rutschen bietet. Die Schweizer Firma Klarer durfte hier zwei High-Tech-Rutschen liefern, welche in Sachsen absolut einzigartig sind und sogar deutschlandweit betrachtet in der Oberliga der Effektgestaltung mitspielen. Aber eins nach dem Anderen!
So sieht der farbenfrohe Rutschenturm von außen aus:
Und so von innen:
Das Treppenhaus ist sehr großzügig dimensioniert und hat abgesehen vom Landebereich sogar auf jedem Zwischengeschoss ein weiteres Reifenlager. Eine wirklich gute Idee, da man so nicht mehr den ganzen Weg nach unten gehen muss, wenn man doch nicht die Reifenrutsche nutzen möchte.
In 12 Metern Höhe starten die beiden Bahnen nebeneinander:
Die links startende Rutsche ist eine Cone Slide:
Mit 142 Metern ist dies eine der längsten oder sogar die längste Rutsche Sachsens und gleichzeitig die erste Cone Slide im Osten Deutschlands. Gerutscht werden darf ab acht Jahren und ausschließlich mit Reifen, die Rutsche ist dabei als Magic Tube gestaltet, also als ovale Röhre. Einzel- und Doppelreifen liegen in mehr als ausreichender Anzahl bereit.
Sobald die zeitgesteuerte Ampel Grün zeigt, geht es los:
Schon die ersten Meter sind mit eindrucksvollen Effekten ausgestattet. Zunächst geht es durch einen Rechtsknick, welcher von innen mit einem Schachbrettmuster versehen ist:
Der eigentliche Clou ist allerdings, dass das Schachbrettmuster stellenweise verzerrt ist, sodass man den Eindruck hat, über eine hügelige Piste in Richtung eines dunklen Lochs zu rutschen. Dabei wird die Röhre von farbwechselnden LED-Spots ausgeleuchtet. Eine richtig gute Idee und wirkungsvoller als vermutet!
Danach geht es ins Cone-Element:
Im schräggestellten Trichter schaukelt man mehrmals auf und ab. Im Einzelreifen ist das recht lustig, aber nicht besonders heftig. Im Doppelreifen ist die Angelegenheit schon härter: Dann schaukelt man teilweise nämlich so weit auf, insbesondere kurz vor der Trichtermündung, dass man das Gefühl hat, sich den Kopf an der Rutschenwand zu stoßen. Macht auf jeden Fall Spaß, auch wenn es durchaus noch brutalere Cones gibt, in denen man mehr auf und ab schwingt.
Nach dem Trichter geht es in eine stockdunkle Passage mit einer Kurve, welche man nicht kommen sieht und dementsprechend heftig daherkommt. Danach passiert man eine längere Gerade mit Lauflicht-Streifen:
Die Running Lights sind verdrillt angeordnet, sodass sie entfernt an den Pistolenlauf aus dem 007-Intro erinnern. Spiralförmige Daylight-Streifen hatten wir schon des Öfteren gesehen, in Lauflichtform erzeugen diese Effekte aber nochmal eine ganz andere Stimmung. Besonders beim ersten Rutschen einfach genial!
Auch von außen sind die Effekte gut erkennbar:
Auf die Lauflichtpassage folgt eine Linkskurve, danach geht es durch einen Kreisel mit den berühmten, bunten LED-Blitzern:
Nach einer weiteren dunklen Geraden begegnet man dem zweiten Spezial-Element dieser Rutsche:
Hier wartet der Infinity Jump!
Der Infinity Jump ist eine optische Illusion aus dem Hause Klarer, wie sie in Deutschland schon im Thunderbird in Herford sowie in der Green Viper im Europabad Karlsruhe zu finden ist. Im Gegensatz zu den beiden genannten Exemplaren findet man in dieser Rutsche einen Infinity Jump, der mit Reifen benutzt wird und zudem als ovale Magic Tube gestaltet ist. Der Rutscher bekommt den Eindruck, nach einer langen Geraden auf eine LED-Videowand zuzurutschen. In Wahrheit stürzt man allerdings kurz vorher einen unerwarteten Jump hinab, der teilweise sogar Airtime bietet. Auf dem Screen laufen verschiedene Videosequenzen ab, z.B. rutscht man zeitweise auf ein Haifischmaul zu oder nähert sich einer Feuerwand. Der Effekt gefällt uns richtig gut, auch wenn er in Herford gefühlt etwas wirkungsvoller ist.
Nachdem man durch den Drop einen ordentlichen Geschwindigkeitsboost verpasst bekommen hat, geht es durch eine finale Passage mit Daylight-Ringen:
Danach endet die lange Rutschpartie in einem Flachwasserauslauf:
Die Cone Slide ist richtig klasse und überzeugt vor allem durch die eindrucksvollen Effekte. Das Trichterelement ist ebenfalls sehr gelungen und der Infinity Jump setzt dem Ganzen die Krone auf. Der Verlauf ist größtenteils familienfreundlich, im Doppelreifen kommt aber richtig Spaß auf und dann hebt man am Jump sogar ab. Eine richtig geniale Rutschbahn!
Die zweite Rutsche ist die Magic Twice:
Hierbei handelt es sich um die allererste Rutschbahn dieses Typs, die Klarer bis jetzt ausgeliefert hat. Magic Twice ist eine zweispurige Racing-Rutsche, welche aus zwei parallelen Röhren- bzw. Halbschalenrutschen besteht und eine Weiterentwicklung der Racer Slide darstellt. Die Rutsche ist mit 114 Metern ein Stück kürzer und damit auch schneller als die Reifenrutsche.
Der Einstieg:
Am Start gibt es zwei Ampeln, die bei unserem Besuch allerdings noch nicht synchronisiert waren und daher zeitversetzt auf Grün sprangen. Offenbar wurde das Problem allerdings jetzt behoben, sodass die Ampeln gleichzeitig schalten - für ein Wettrennen natürlich ideal.
Die beiden Spuren der Magic Twice sind teilweise durch eine Plexiglasscheibe und teilweise nur durch eine leichte Erhöhung getrennt. Nach dem Start gibt es einen kleinen Jump, dann geht es durch einen Kreisel nach rechts:
In diesem Abschnitt hat man direkten Sichtkontakt zum Gegner, da die Bahnabtrennung nur recht niedrig und zudem aus Plexiglas gefertigt ist. Im Inneren ist die Rutsche weiß und wird mit farbenfrohen LED-Spots farbwechselnd erhellt, wie auch einige Abschnitte der Cone Slide. Bereits kurz nach dem Start nimmt man beachtlich Fahrt auf.
Danach folgt eine S-Kurve, die von innen mit eindrucksvollen LED-Lauflichtringen ausgeschmückt wurde:
In diesem Teil schwingt man gehörig von links nach rechts und bekommt unter Umständen auch mal einen Wasserschwall aus der gegnerischen Bahn ab. Die Effekte sind hier wirklich extrem geil geworden. Durch die unterschiedlichen Lichtprogramme sieht außerdem jede Rutschpartie etwas anders aus. Das brauchen definitiv mehr Rutschen!
Nach einer dunklen Linkskurve fegt man über einen markanten Jump hinweg:
Das sieht auf den Bildern gar nicht so extrem aus, aber man kommt mit einer solch brachialen Geschwindigkeit angerauscht, dass man am Jump abhebt und ein Stück fliegt. Direkt danach schießt man in einen Rechtsbogen, in dem man extrem nach oben aufschaukelt. Dabei erreicht man fast die Decke der Röhre! Wir hätten nicht vermutet, dass man auf dieser Rutsche so schnell werden kann.
Danach folgt eine Gerade...
...und man fegt mit hohem Tempo durch eine Linkskurve in Richtung Auslauf:
Den Abschluss bildet ein weiterer Jump, an dem man mitunter abhebt:
Mit hohem Tempo schlägt man dann im Landebecken ein, Nasenspülung inklusive:
Die Magic Twice ist der absolute Wahnsinn und setzt neue Maßstäbe im Bereich der Racing-Rutschen. Die Bahn ist deutlich rasanter als die uns bekannten, dreibahnigen Racer Slides desselben Herstellers und die Effektgestaltung ist hier einfach spitze. Die beiden Jumps haben es extrem in sich und machen aus der Magic Twice schon fast eine Turborutsche. Hoffentlich werden von diesem Rutschentyp in Zukunft noch mehr Bahnen gebaut!
In Kürze soll übrigens auch eine Zeitmessanlage eingebaut werden. Dann kann für jede Bahn präzise die Rutschzeit gestoppt werden, sodass man direkt sehen kann, wer das Rennen gewonnen hat.
Die Rutschenanlage ist insgesamt absolut überwältigend, im Hains stehen die mit riesengroßem Abstand besten Rutschen Sachsens. Unsere Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Vor allem die Magic Twice hat es verdammt in sich und macht durch das Mordstempo einfach nur Laune. Die Cone Slide ist vom Verlauf her gar nicht so speziell, Highlight sind dort aber die extrem geilen Lichteffekte, die es in dieser Form sonst nur sehr selten gibt. Klarer hat hier zwei absolut einzigartige Rutschen aufgestellt, die hoffentlich auch über die Region hinaus bekannt werden - Hammer Rutschenpark!
Im Dunkeln ist die Stimmung im Hallenbad des Hains übrigens besonders angenehm, dann kommt nämlich die bunte Beleuchtung erst richtig gut zur Geltung:
Fazit: Das Freizeitzentrum Hains ist von den Becken her nicht viel mehr als ein kleines Freizeitbad, allein für die Rutschenanlage lohnt sich aber jeder Kilometer Anfahrt in dieses Bad! Die zwei High-Tech-Rutschen toppen in der Region wirklich alles und sind vollgestopft mit Effekttechnik. In der Wasserlandschaft hat uns vor allem das genial gestaltete Kinderbecken gefallen, das für Familien mit Kindern ein richtiges Paradies darstellt und in dieser Form ebenfalls einzigartig ist. Mit dem Warmbecken sowie dem Mehrzweckbecken gibt es hier zudem recht viele Wasserattraktionen auf kleiner Fläche. Die ganze Anlage ist dabei sehr gepflegt und das Personal äußerst freundlich. Wir können einen Besuch nur jedem empfehlen, im Sommer bietet sich außerdem eine Bädertour mit den anderen beiden Freitaler Bädern an - das Freibad Zacke bietet unter anderem die beste Kamikaze-Rutsche Deutschlands und das Freibad Windi überzeugt durch eine naturnahe Gestaltung mit einer hangverlegten Rutsche. Freital ist also ab sofort Pflichtprogramm für jeden Rutschenfan!
User-Kommentare zu diesem Bericht
hgz schrieb am 27.11.2015 - 01:41 Uhr: Die Schwimmhalle wurde übrigens ursprünglich 1978 nach DDR-Standard für Kurzbahnschwimmhallen gebaut. Die alte Standardbauform ist auch heute noch gut auszumachen, wenn man ähnliche Bäder (z.B. in Dresden-Prohlis oder Chemnitz-Bernsdorf) kennt. 1998 wurde der ganze Komplex dann saniert und um den Sauna/Bowling/Gastronomie- sowie den Fitness-Anbau und die Eisbahn erweitert. Damals wurde der Hubboden in das Schwimmerbecken eingebaut sowie die Attraktionen in das Lehrschwimmbecken integriert. Mit den jetzigen Anbaumaßnahmen ist auch der Startschuss für einige kleinere Modernisierungsarbeiten im "Altbau" gefallen, die hoffentlich auch vor dem Dusch- und Umkleidebereich nicht haltmachen werden. |
JoJo schrieb am 26.11.2015 - 09:03 Uhr: Ich finde die Rutsche richtig schön, gute Gestaltung und auch die Wettrennen machen richtig Spaß. Auf jeden Fall zu empfhlen!! |
Turboslides NL schrieb am 25.11.2015 - 23:40 Uhr: *vielen Malen schneller |
Turboslides NL schrieb am 25.11.2015 - 23:37 Uhr: Komisch dass die Cone Rutsche die hochste Schwierigkeitsgrat hat und die Magic Twice mittelmässig ist. Allerdings ist die Magic Twice vielen malen als die Cone. |
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