
- Wellenbecken
- riesiges Erlebnisbecken
- Ganzjahres-Außenbecken
- Außen-Strömungskanal
- Sprudelbecken
- Whirlpool
- zwei Kleinkinderbereiche
- 50-Meter-Becken
- Sprungbecken
- Lehrschwimmbecken

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BadeLand Wolfsburg
Allerpark 4
38448 Wolfsburg Zur Homepage
Wolfsburg Badeland
BadeLand
Wolfsburg - besucht am 13.12.14
Auch in der für die Automobilindustrie bekannten Stadt Wolfsburg befindet sich ein Erlebnisbad - das BadeLand. Dieses wirbt damit, das größte Erlebnisbad Norddeutschlands zu sein, und wird von der GMF betrieben. Das BadeLand ist Bestandteil des relativ zentral gelegenen Allerparks, in welchem auch eine Eishalle, die Volkswagen Arena, eine Wakeboarding-Anlage und viele weitere Freizeitangebote zu finden sind. Hauptanreiz für unseren Besuch waren die beiden neuen Rutschen im Badeland, die seit dem 6. Dezember 2014 für die Besucher freigegeben sind. Die Anfahrt gestaltet sich problemlos - sein Auto kann man auf einer der riesigen Parkflächen kostenlos abstellen und auch mit dem Bus kommt man prima in den Allerpark. Perfekte Voraussetzungen für einen Tag voller Wasserspaß, also nix wie rein!


Das Gebäude von außen:

Die riesige Eingangshalle:

Neben der Kasse ist im Foyer auch ein kleiner Shop für Bademoden untergebracht. An der zentral platzierten Kasseninsel wird man vom sehr netten Personal begrüßt und erhält nach Entrichtung des Eintrittspreises ein Chiparmband. Das Tarifsystem ist sehr flexibel und wirklich preiswert. Vier Stunden kosten für Erwachsene 8,70 Euro und für Kinder 6 Euro, die Tageskarte ist nur 50 Cent teurer. Außerdem gibt es Tarife für 1 Stunde, 2 Stunden oder 3 Stunden. Auch lohnenswerte Familienkarten werden angeboten. Damit gehört das Badeland auf jeden Fall zu den günstigeren Bädern dieser Größe.
Die Treppe rauf geht es nun zu den Umkleiden:

Die leuchtend roten Umkleidekabinen sind in einem langgezogenen Bogen angeordnet und in ausreichender Zahl vorhanden. Einige der Kabinen waren bei unserem Besuch jedoch defekt und ließen sich nicht mehr abschließen.

Die Schließfächer werden mit dem Chiparmband abgeschlossen, hier ist jedoch Vorsicht geboten! Im Gegensatz zu fast allen anderen Schränken mit diesem System, bei welchen man das Coinarmband auf den Knopf drückt und diesen danach dreht, ist es hier genau umgekehrt. Hier muss man den Knauf erst drehen und dann das Armband vorhalten, was durch grünes Blinken signalisiert wird. Das Tückische ist, dass die Schranktür zunächst auch zu bleibt, wenn man es falsch macht, ein einfaches Drehen am Knauf reicht dann aber für jedermann aus, um den Spind zu öffnen. Wir fanden unseren Schrank auf jeden Fall offen wieder vor und hatten riesiges Glück, dass alles noch da war. Also unbedingt aufpassen!

Nun noch die obgligatorische Dusche:

Man betritt das Bad nun auf einer Galerie, von wo aus man auch das Fitnessstudio erreicht:

Von hier oben hat man bereits einen tollen Blick über die Erlebnisbad-Halle und merkt, wie groß das Bad ist. Die Gestaltung der Halle ist wirklich gelungen, dekorative Felsen und der typische Natursteinboden lassen eine angenehme Atmosphäre aufkommen. Interessant ist hier der Kontrast zwischen den angesprochenen, naturnahen Elementen und der Architektur, denn das Hallendach erinnert im Vergleich dazu eher an eine Messehalle. Dazu tragen auch die stilisierten Metall-Palmen bei. Das Flair passt auf jeden Fall perfekt zu einer technologisch und industriell geprägten Stadt wie Wolfsburg.


Den Mittelpunkt der Halle bildet das große Wellenbecken:


Das Wellenbad ist echt riesig! Selbst als es wirklich voll im Bad wurde, sah das Becken noch immer fast leer aus. Zudem ist die Wassertemperatur sehr angenehm, deutlich wärmer als in anderen Bädern. Die Wellen sind eher durchschnittlich, insgesamt überzeugt das Becken aber aufgrund der riesigen Fläche auf ganzer Linie. Toll ist auch der einem Sandstrand nachempfundene Uferbereich, in welchem die Wellen schön brechen.


Ansicht von der Rückseite:


Hinter dem Wellenbecken ist einer der beiden Planschbereiche zu finden:

Das Kinderbecken ist ebenfalls naturnah gestaltet und schön in die Felslandschaft eingebettet. Für Abwechslung sorgen ein kleiner Schiffchenkanal sowie ein Wasserpilz im angenehm beleuchteten Becken.

Zudem gibt es eine kleine Grotte mit Wasserstrahlen:

Hinter dem Kinderbereich ist außerdem direkt die Gastronomie angeschlossen:

Nun aber wieder zurück zur Wasserlandschaft. Das zweite große Becken im Freizeitbereich ist das Erlebnisbecken, welches im Badeland "Mediterranbecken" genannt wird:


Die Größe dieses Beckens ist überwältigend, selten findet man ein derart riesiges Erlebnisbecken in einem Indoor-Erlebnisbad. Zusammen mit dem außen liegenden Teil hat dieses Becken 810 qm Wasserfläche! Die Temperatur ist hier herrlich warm und damit genau wie beim Wellenbecken deutlich angenehmer temperiert als in den meisten anderen Erlebnisbädern.


Im innenliegenden Teil ist das Becken mit Bodensprudlern und Sprudelliegen ausgestattet:

Ans Erlebnisbecken ist darüber hinaus ein Strömungskanal angegliedert, welcher durch den Außenbereich verläuft:


Der Strömungskanal ist laut Badangaben 110 Meter lang und gehört damit auf jeden Fall zur längeren Sorte. Der Kanal ist zu jeder halben und vollen Stunde in Betrieb und wird zu diesen Zeiten auch verstärkt beaufsichtigt. Die Strömung ist eher familienfreundlich, trotzdem ist der Kanal aufgrund seiner Länge und des Verlaufs durch den Außenbereich eine nette Attraktion.


Der Kanal strömt ums eigentliche Außenbecken herum:


Das Außenbecken bietet mehrere Schwallduschen und Bodensprudler. Die Temperatur ist hier draußen ebenfalls äußerst angenehm, sodass man auch im Winter nicht so schnell friert. Daran dürfen sich andere Bäder sehr gerne ein Beispiel nehmen.

Wieder zurück in den Innenbereich. Neben dem Erlebnisbecken gibt es noch das "Sprudelbecken":


Das Sprudelbecken besteht aus zwei Teilen - zum einen aus einem leicht erhöhten und relativ großen Whirlpool und zum anderen aus einem weiteren bogenförmigen Heißbecken mit Unterwasserbänken. Beide Becken sind mit herrlich warmem Wasser gefüllt - mit 36 Grad sind sie wirklich heiß, wie in der Badewanne. Perfekt zum Entspannen, dazu tragen auch die Sprudeldüsen bei.


Neben dem Whirlpool wurde der "Wasserspielgarten" ins Bad integriert:


Der Wasserspielgarten ist der größere der beiden Kleinkinderbereiche und besteht aus drei kleinen Becken mit unterschiedlichen Wassertiefen von 25 bis 50 Zentimetern. Das am tiefsten gelegene ist mit einem Mini-Wasserpilz ausgestattet, die anderen beiden verfügen jeweils über ein paar Bodensprudler. Drumherum stehen zahlreiche Sitzgelegenheiten für die Eltern bereit, um ihre Kinder im Auge zu behalten.


Die Hauptattraktion für Kinder dürfte hier die Rutsche sein:


Diese gelbe Kinderrutsche von Klarer verläuft in einer unregelmäßigen, rumpeligen Kurve und ist für Kinder ein Heidenspaß. Für Erwachsene ist die Rutsche aber absolut nicht ausgelegt und das Rutschen sollte man dann auch vermeiden, die Rinne ist sehr schmal und am Ende macht man unter Umständen schmerzhafte Bekanntschaft mit dem Beckenboden, da man aus dem Plumpsauslauf ins sehr flache Wasser fällt. Auch sind die Fugen hier alles andere als angenehm.

Wir sind aber natürlich trotzdem mal gerutscht:


Und direkt neben dem Kinderbecken wartet das Highlight des Bades auf uns:

Der Rutschenturm!

Bereits 2001 wurde ein großer Rutschenturm mit zwei Klarer-Rutschen im Badeland errichtet. Insbesondere die Black Hole genoss überregionale Bekanntheit, da diese oftmals als Austragungsort für Rutschmeisterschaften diente. Ende 2014 wurden die beiden Rutschen jedoch abgerissen und durch neue Bahnen des Herstellers Aquarena ersetzt. Nachdem der Aufbau der Rutschen bereits fristgerecht zu den Herbstferien fertiggestellt worden war, verzögerte sich die notwendige Genehmigung des Niedersächsichen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz leider um viele Wochen, sodass die Rutschenanlage erst am 6. Dezember freigegeben werden konnte.

Über eine breite Treppe geht es den hellen und freundlichen Turm hinauf:



Die etwas niedrigere Rutsche von beiden ist die Black Hole:


Die 110 Meter lange Röhre hat noch denselben Verlauf wie die ehemalige Klarer-Bahn, besteht aber aus komplett neuen Rutschenteilen und wurde zudem mit anderen Lichteffekten ausgestattet. Ab sechs Jahren ist die Black Hole freigegeben.


Von außen sieht die wärmegedämmte Rutsche noch fast identisch aus wie die alte:


Bereits die ersten Meter der Black Hole haben es in sich. Nach dem Start passiert man zuerst einen kleinen Jump, um Geschwindigkeit zu sammeln. Unmittelbar danach wird man durch eine Kurvenkombination geworfen - zuerst geht es in eine Linkskurve, dann nach rechts. An dieser Stelle schaukelt man ordentlich hin und her.

Dieser Teil der Rutsche ist von innen orange und mit Daylight-Pfeilen ausgestattet:

Nach der S-Kurve rutscht man durch eine Helix nach rechts:

Dieser Kreisel ist mit Daylight-Spots am Boden der Röhre verziert, welche zumindest ansatzweise eine Orientierung in der Rutsche erlauben. Mit dem Verlauf der Helix nimmt man kontinuierlich an Geschwindigkeit zu und kann richtig schnell werden.


Danach wechselt man die Richtung und durchrutscht eine Linkshelix, deren erste Hälfte rote Lauflichtringe bietet:


Die zweite Hälfte der Helix bietet Daylight-Streifen:

Und nun passiert man den spaßigsten Teil der Rutsche:


An dieser Stelle ist man bereits sehr schnell unterwegs und begegnet dann noch einem Jump. Diesen überfliegt man bei sportlicher Rutschhaltung beinahe, und erhält folglich einen weiteren Geschwindigkeitsschub. Auf den Jump folgt sofort eine Rechtskurve, in welcher man extrem nach oben schwingt. Macht richtig Spaß, ein sehr schönes Relikt der alten Klarer-Rutsche.

Der letzte Rechtsbogen, der in Richtung Auslauf führt, wartet mit weiteren Motiven auf:

Im Gegensatz zu den anderen Daylight-Effekten werden diese Motive nicht durchs Tageslicht erhellt, sondern durch 150 LED-Lampen, die sich unterhalb der Dämmschale befinden. Somit ist dieser Effekt auch bei Dunkelheit sichtbar.
Mit hoher Geschwindigkeit landet man schließlich im Auslaufbecken, welches noch das der alten Rutsche ist:


Wie es sich für eine Wettkampfrutsche gehört, gibt es natürlich auch eine Zeitmessanlage:


Die Black Hole macht auf jeden Fall Spaß und man merkt am Verlauf deutlich, dass wir hier auf einer ehemaligen Klarer-Bahn rutschen. Das Tempo ist insbesondere gegen Ende sehr hoch und die Zeitmessung motiviert zu neuen Bestzeiten. Die Lichteffekte hätten etwas abwechslungsreicher sein können, sind aber trotzdem gelungen. Tolle Rutschbahn.


Die zweite Rutsche startet ein paar Stufen höher als die Black Hole:


Die Trichterrutsche! Diese Reifenrutsche vom Typ AquaBowl ersetzt die alte, 131 m lange Rafting Slide. Im Gegensatz zur Black Hole wurde hier also nicht nur ein Austausch der vorhandenen Röhrenteile vorgenommen, sondern eine ganz andere Rutsche errichtet. Das Rutschen ist hier erst ab 12 Jahren und nur im Einzelreifen gestattet, für welchen man sich am Auslaufbecken anstellen muss. Trotz der Nutzung mit Reifen hat auch diese Trichterrutsche den Durchmesser einer typischen Bodyslide von 120 Zentimetern.

Das erwartet uns:


Warten aufs grüne Licht:

Das erste Stück der Rutsche ist von innen weiß:

Die Rutsche hat einen etwas anderen Verlauf als die meisten übrigen AquaBowls. Nach dem Start verläuft die Röhre in einer leichten Linkskurve, dann folgt auch schon der sehr steile Sturz:


In diesem Drop wird man extrem beschleunigt und hebt mit seinem Reifen sogar ab! Man verliert wirklich den Kontakt zur Rutsche und neigt sich dabei, bedingt durch die Kurve zuvor, sogar leicht nach rechts. Wenn man nicht aufpasst, kann es an dieser Stelle sicher auch passieren, dass man aus dem Reifen fliegt. Dieser Drop ist echt nicht zu verachten und gefühlt auch deutlich extremer als bei den anderen Reifentrichtern, obwohl er von außen eigentlich sehr ähnlich aussieht.

Mit sehr hoher Geschwindigkeit wird man nun in den Trichter katapultiert:


Das hier ist der mit Abstand schnellste Aquarena-Reifentrichter, man dreht im Bowl gefühlt deutlich mehr und vor allem knackigere Runden als auf den vergleichbaren Anlagen in Weinheim, Stein und Dankern. Auch sackt man beim Eintritt in den Trichter bei weitem nicht so weit ab wie bei den anderen Exemplaren, diese Rutsche ist wie aus einem Guss und man schlägt nirgendwo an. Einfach klasse, hier hat sich Aquarena auf jeden Fall stark verbessert und diese Trichterrutsche macht tatsächlich richtig Spaß!

Irgendwann gelangt man zur Trichtermitte und wird dort vom Schlund ins nächste Röhrenstück eingesaugt:

Diese Stelle ist allerdings nach wie vor heikel, wenn man nicht aufpasst. Wie bei den anderen AquaBowls kann man hier auch mal umkippen, falls man ungünstig "verschluckt" wird und sich der Reifen dabei verkantet. Es kam daher bei unserem Besuch recht häufig vor, dass zuerst der Reifen und erst ein paar Sekunden später der Rutscher im Auslauf ankam.

Die Strecke nach dem Trichter ist bei dieser Bahn noch ungewöhnlich lang. Zunächst rutscht man durch eine S-Kurve mit längs verlaufenden Daylight-Streifen:

In dieser Kurve schaukelt man schön von links nach rechts, macht richtig Laune und die Geschwindigkeit ist ebenfalls relativ hoch.

Danach folgt eine lange Gerade mit Unterwasser-Motiven:

So sieht das dann beim Rutschen aus:


Nach 90 Metern Rutschfahrt kommt man im Landebecken an:


Die Trichterrutsche ist ganz klar das Highlight der neuen Rutschenanlage und stellt die bisher mit Abstand beste und schnellste Reifen-Trichterrutsche von Aquarena dar. Der erste Drop ist extrem und die Runden im Trichter schön schnell. Auch die Passage nach dem Bowl ist wirklich gelungen. Insgesamt eine Top-Rutschbahn, die allerdings zu Recht ab 12 Jahren freigegeben ist - wenn man nicht aufpasst, kann man sich hier auch die eine oder andere Beule zuziehen.


Soviel zum erlebnisreichen Teil des Bades. Wer eher sportlich orientiert ist, findet im Badeland Wolfsburg jedoch ebenso einen passenden Bereich. Direkt neben der Erlebnisbad-Halle ist nämlich noch der Sportbereich zu finden:

Diese Halle hat nochmals etwa dieselbe Größe wie der Erlebnisbereich - äußerst riesig also! Eine tarifliche Trennung zwischen Sport- und Erlebnisbad gibt es im Badeland nicht, Sportschwimmer können jedoch vergünstigte Kurzschwimmzeiten in Anspruch nehmen.
Das größte Becken im Sportbad ist das 50-Meter-Becken:

Dieses ist mit ganzen zehn "langen Bahnen" ausgestattet und entspricht den olympischen Standards. Wer lieber 25-Meter-Bahnen schwimmen möchte, kann die Breite des Beckens quer nutzen. Für Wettkämpfe wurde dieses Becken außerdem mit Unterwasserfenstern und Unterwasserlautsprechern versehen.

Hinter dem Sportbecken befindet sich das Lehrschwimmbecken:

Außerdem gibt es ein Sprungbecken:


Das vier Meter tiefe Becken ist mit abwechselnd geöffneten Sprungtürmen ausgestattet. Es gibt jeweils ein 1-Meter- und ein 5-Meter-Brett, außerdem zwei 3-Meter-Türme. Der Dreier ist je einmal als Federsprungvariante und einmal als starres Sprungbrett vorhanden.

Und das war auch schon unser Ausflug ins Badeland Wolfsburg. Bis zum nächsten Mal!

Fazit: Das Badeland in Wolfsburg gehört auf jeden Fall zu den interessantesten Erlebnisbädern in Niedersachsen. Die gesamte Wasserlandschaft ist wirklich riesig, abwechslungsreich und ansprechend gestaltet. Die Becken haben riesige Ausmaße und bieten für alle Altersgruppen das Passende. Toll ist auch die sehr angenehme Wassertemperatur in sämtlichen Becken. Die Krönung des Bades ist natürlich der klasse Rutschenturm, insbesondere der AquaBowl ist ein echtes Highlight und in unseren Augen die bisher beste Anlage ihrer Art. Bemerkenswert ist außerdem die vorbildliche Aufsicht in allen Bereichen des Bades, das Personal ist zudem überall sehr freundlich und zuvorkommend. Der Eintrittspreis ist gemessen an all dem echt preiswert - ein Besuch im Badeland Wolfsburg ist daher Pflichtprogramm, wenn man auf der Suche nach einem familienfreundlichen Erlebnisbad mit tollen Rutschen ist. Der einzige Kritikpunkt ist in unseren Augen das nicht sehr intuitive Schließsystem im Umkleidebereich, ansonsten Daumen hoch!
User-Kommentare zu diesem Bericht
intothefloodagain schrieb am 04.10.2017 - 16:05 Uhr: Ich habe mit dem Bad kommuniziert, da wir demnächst mal hinfahren wollen. Die Trichterrutsche ist demontiert. Stattdessen soll eine "Familienrutsche" entstehen. |
Calvin Büsing schrieb am 06.10.2015 - 14:45 Uhr: Die Trichterrutsche ist vorerst aufgrund mehrerer Verletzungen wieder geschlossen. Die Zeitmessanlage an der Black Hole wurde entfernt. |
Benni schrieb am 16.08.2015 - 19:45 Uhr: Seit meinem letzten Besuch im Mai hat sich an der Trichterrutsche etwas getan - nämlich keine Freigabe mehr für Personen über 1,90m und/oder 100 kg... |
Benni schrieb am 25.05.2015 - 19:37 Uhr: Habe heute beide Rutschen ausprobiert - der Trichter ist ja mal echt krass... Im Gegensatz zu dem hier gezeigten Bild gibt es aber nun Reifen mit Haltegriffen und "Bürzel". Die Dinger sind also nicht mehr rund, sondern hinten keilförmig. |
Alex schrieb am 04.02.2015 - 22:21 Uhr: Die Trichterrutsche ist ab dem 07.02. wieder geöffnet. Es wurde wohl etwas am Drop und Auslauf des Trichters überarbeitet. |
nkhj schrieb am 08.01.2015 - 13:12 Uhr: ICh war noch nicht da aber das möchte ich,dennndas ich was für mic h |
Alex schrieb am 07.01.2015 - 00:34 Uhr: Zurzeit ist die Trichterrutsche leider ausser Betrieb da es zu mehreren Verletzungen gekommen ist. |
Anne Sophie schrieb am 02.01.2015 - 23:26 Uhr: Hey, |
Alex schrieb am 17.12.2014 - 01:38 Uhr: Super Bericht über ein super Schwimmbad. Danke das ihr auch auf vorsichtig bei der Trichterrutsche hinweist, es kann schonmal einen aus den Reifen reißen und dann gibt es ne Beule. Aber ansonsten ist es eine super Rutsche. Die Black Hole ist auch super gut und schnell, allerdings sind hier durch die Dämmung keine Daylight effekte sondern alle Lichteffekte werden durch LEDs erzeugt, also hat man auch Nachts ein super Rutscherlebnis. Danke nochmal für den tollen Bericht. |
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