
- 25-Meter-Becken
- Lehrschwimmbecken
- Kleinkinderbereich
- Calciumbecken
- Meditationsbecken
- Magnesiumbad
- Lithiumbad
- Mineral-Erlebnisbecken
- Dampfbad
- Mineral-Außenbecken (im Bau - Eröffnung 2015)

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Solymar Therme
Erlenbachweg 3
97980 Bad Mergentheim Zur Homepage
Bad Mergentheim Solymar
Solymar Therme
Bad Mergentheim - besucht am 08.10.14
Die Solymar Therme liegt in Bad Mergentheim, gelegen im Nordosten Baden-Württembergs und rund 35 km von Würzburg entfernt. Das bekannte Freizeitbad wurde in seiner Urform bereits im Jahr 1975 eröffnet, im Jahr 2011 startete dann ein großer Umbau. Der damalige Betreiber, die g1-Bädergruppe, meldete während des Umbaus Insolvenz an, sodass es zu erheblichen Verzögerungen kam und der Umbau erst im Oktober 2014 abgeschlossen werden konnte - noch dazu mit einem erheblich größeren Investitionsvolumen als zuerst geplant. Aus dem Badepark Solymar wurde mit dem Umbau die Solymar Therme.

Parkplätze gibt es in ausreichender Anzahl im Tal vor dem Badeingang. Hier muss zunächst ein Parkschein gelöst und bezahlt werden, gegen Vorlage des Ticket-Abrisses bekommt man die Parkgebühren jedoch an der Kasse erstattet. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt neben dem Parkplatz. Für eine unkomplizierte Anreise ist also schonmal gesorgt!

Der moderne Eingangsbereich:

Nach einer netten Begrüßung an der Kasse bekommt man gegen Bezahlung des gewünschten Tarifs ein Coinarmband. Eine Tageskarte für das Sport- und Familienbad kostet für Erwachsene 9 Euro, wobei es sich hierbei hauptsächlich um den Sportbadbereich mit einem Kinderbecken und den Rutschen handelt. Dort reichen locker auch die kürzeren Zeittarife, 2 Stunden kosten beispielsweise nur 4,50 Euro. Wer mehr Angebote nutzen und zudem noch etwas Entspannung dabei haben möchte, sollte sich für den Vital- und Soletarif entscheiden, der für den ganzen Tag 18 Euro pro Erwachsenem kostet. Die Nutzung des Sportbades ist in diesem Tarif auch enthalten.
Der Umkleidebereich:

Auf dem Gang gibt es mehrere Einzelkabinen. Die Schränke sind jedoch in sammelumkleideartigen Räumen mit Bänken angeordnet, die zudem nach Geschlecht getrennt sind, sodass man sich auch dort umziehen und seine Habseligkeiten direkt verstauen kann. Die farbenfrohen Spinde werden mit dem Chiparmband verriegelt.

Jetzt noch schnell die sehr sauberen Duschen aufsuchen:

Nun steht man in einem langen Gang, von welchem aus man die einzelnen Areale erreichen kann. Rechts herum geht es zum Sport- und Familienbad:

Sportbad trifft es ganz gut, denn hier sind die Becken zu finden, die sich hauptsächlich auf sportliche Schwimmer ausrichten. In der funktional gehaltenen Halle dominieren freundliche Grüntöne, alles wirkt sehr modern und sauber.

Das größte Becken in diesem Bereich ist das Sportbecken:


Das Schwimmerbecken mit seinen 25 Metern Länge bietet sechs Bahnen und hat eine schwimmerfreundliche Temperatur von 28 Grad. An jeder Bahn verfügt das Becken über Startblöcke, sodass man sportlich ins Wasser starten kann.


Auch eine Sprunganlage mit 1- und 3-Meter-Sprungturm gibt es:


Hinter dem Sportbecken schließt sich unter einem flacheren Dach das Lehrschwimmbecken an:


Dieses ist hauptsächlich auf Nichtschwimmer ausgelegt und hat eine ähnliche Temperatur wie das Sportbecken. Das etwa hüfttiefe Becken wird hauptsächlich für Kurse genutzt, dient aber auch als Spaßbecken während des regulären Betriebs.

Für die kleinsten Gäste gibt es selbstverständlich auch einen Kleinkinderbereich:


Das L-förmige Planschbecken ist angenehm warm und außerdem mit einer großen Drachenfigur ausgestattet, deren Mittelteil in eine kleine Rutsche verwandelt wurde. Am Drachenkopf kann man mit Hebeln interaktive Wasserspiele auslösen. Vom Beckenrand speit zusätzlich eine Delfinfigur einen Wasserstrahl ins mit blauen Mosaikfliesen gekachelte Becken.

Mehr Wasserfläche gibt es in diesem Teil des Bades nicht, sodass das Sport- und Familienbad im Prinzip über eine gewöhnliche Sportbad-Ausstattung verfügt. Aber halt - dann gibt es ja noch die Rutschen!
Der Rutschenturm ist direkt neben dem Kinderbereich angebaut:


Vor dem Umbau bot das Solymar eine 70 Meter lange Black Hole von Klarer, die im Jahr 1998 aufgebaut worden ist. Diese fiel während des Umbaus dem Rotstift zum Opfer und stattdessen wurden zwei neue Röhren von Hartwigsen/Aquarena installiert. Der Rutschenturm ist sehr breit und großzügig dimensioniert, hier ist sicherlich noch Platz für zukünftige Erweiterungen.


Die beiden Rutschen starten aus gut sieben Metern Höhe:

Direkt frontal steht man vor dem Start des AquaRacers, der hier "Blue Tauber Riffle" getauft wurde:


Der AquaRacer ist eine Reifenrutsche mit wechselndem Querschnitt und einer Länge von 82 Metern. Das Rutschen ist mit Doppel- oder Einzelreifen gestattet, wobei insbesondere die Doppelvariante sehr schwer ist. Das geht ganz schön an die Knochen, ehe man die Vollgummiringe zum Start gehievt hat.

Blick in die Röhre:


Der Einstieg ist typischerweise riesig groß und eine Ampel gibt es auch nicht, sodass sich im Treppenhaus kaum Schlangen bilden. Ein paar Sekunden Abstand zum Vordermann reichen vollkommen aus, dann kann auch schon der Nächste starten.


Nach dem Start geht es durch einen Rechtskreisel:


Dieser ist teilweise lichtdurchlässig blau, aber zum Teil auch als dunkle Röhre gestaltet:

Darauf folgt ein Linksbogen, der als richtig dicke Röhre ausgeführt ist:


In dieser Kurve hat die Rutsche einen Durchmesser von locker 1,80 Metern, sodass ein lustiges Rutschgefühl entsteht, ähnlich wie bei den Stargate-Rutschen von White Water. Auch hier ist ein kleines Stück abgedunkelt, Lichteffekte gibt es allerdings nicht.
Danach passiert man eine Gerade, die in Ovalform gehalten ist:


Diese an eine Magic Eye erinnernde Strecke ist im Inneren dunkel und mit kleinen Lichtspots am Rutschenboden beleuchtet, ähnlich einer Flugfeldbeleuchtung am Flughafen. In diesem Stück kann man theoretisch langsamere Rutscher überholen.


Zum Schluss macht die Rutsche noch einen Rechtsknick, bevor man sich im Auslauf wiederfindet:

Das Landebecken:


Der AquaRacer ist eine sehr gemütliche Rutsche, die zudem mit ihre 82 Metern eher von der kürzeren Sorte ist, denn tatsächlich sind die meisten anderen AquaRacer zwischen 100 und 200 Metern lang. Durch die wechselnden Querschnitte ist die Bahn aber trotzdem relativ abwechslungsreich und im Doppelreifen schaukelt man auch etwas in den Kurven hin und her.

Die zweite Rutsche des Turms ist die gelbe Röhrenrutsche:

Diese hört auf den ungewöhnlichen Namen "Lovely Taubertal Sun Slide" und ist mit 62 Metern noch ein Stück kürzer als die Reifenrutsche nebenan. Auch diese Rutsche ist ab sechs Jahren freigegeben und stammt von Aquarena.

Der Start mit sensorgesteuerter Ampel:


Die Rutsche ist nicht richtig lichtdurchlässig wie die Teilstücke des benachbarten AquaRacers, aber auch nicht komplett dunkel, weshalb es also auch keine wirkliche Black Hole ist. Die gelbe Röhre ist trotzdem auf ihrer gesamten Länge mit Daylight-Punkten ausgestattet, die den Weg durch die Bahn weisen.


Man startet mit einem recht flachen Jump:

Dieser führt in einen Linksbogen:


Darauf folgt eine S-Kurve, in der man etwas umher schaukelt:


Daran schließt sich eine weitere Linkskurve an:


Nach einer letzten Rechtskurve...


...passiert man dann noch den finalen Jump, der einen ins Landebecken katapultiert:


Vom Jump waren wir wirklich überrascht, denn während man in der Rutsche sonst ein relativ niedriges Tempo erreicht, wird man zum Ende hin richtig beschleunigt und knallt mit ordentlicher Wucht ins Auslaufbecken. Macht richtig Spaß, besonders, wenn man mit richtiger Körperspannung rutscht - dann schafft man es teilweise, bis kurz vors Ende des Beckens durchzurutschen. Die Längenangaben auf der Homepage der Solymar Therme sind übrigens vertauscht und enthalten zusätzlich die Länge des Landebeckens, daher wird die Black Hole dort mit 91 und der AquaRacer mit 70 Metern angegeben.

Insgesamt ist die Rutschenanlage also nett, auch wenn die Bahnen gerne noch ein Stück länger sein dürften. Die gelbe Rutsche macht aber besonders zum Schluss wirklich Spaß und der AquaRacer ist vor allem für Familien eine schöne Rutschbahn.

Soviel zum Sport- und Familienbad. Für ein paar Stunden Rutsch- und Wasserspaß sicher prima geeignet, richtige Becken zum längeren Verweilen fehlen hier allerdings. Das eigentliche Highlight im Solymar war für uns daher der zweite große Bereich - das Vital- und Solebad. Dieser Bereich der Solymar Therme ist aufpreispflichtig, in unseren Augen sollte man ihn aber auf jeden Fall mitnehmen, da sich hier die ganze Vielfalt an warmen Becken und Entspannungsmöglichkeiten offenbart.
Vom Umkleidebereich aus kommt man über eine Treppe in den eine Etage höher liegenden Bereich:

Hier muss man sein Chiparmband scannen, bevor man das Drehkreuz durchschreiten kann. Wenn man nur das Sportbad gebucht hat, wird an dieser Stelle eine einmalige Übertrittsgebühr aufgebucht, die beim Verlassen des Bades kassiert wird. Kennt man ja bereits aus anderen Bädern. Vor dem Umbau befand sich in diesem Teil des Bades ein großes Wellenbecken, welches dem Vitalbad weichen musste.

Der Thermalbereich verteilt sich auf zwei Ebenen. Besonders die obere Ebene versprüht eine extrem ruhige und entspannte Atmosphäre - das liegt unter anderem daran, dass in den Becken keinerlei Schwallduschen oder andere lärmende Elemente platziert sind. Dazu wurde mit zahlreichen Pflanzen und edlen Rattanliegen in Kombination mit großen Glasfronten ein angenehmes Ambiente geschaffen. Hier fühlt man sich direkt mehr als wohl.


Im Eingangsbereich findet man zuallererst das Dampfbad:

Das Textildampfbad erreicht eine Temperatur von 45 Grad und bedampft die Gäste mit aromatisiertem Wassernebel. 45 Grad klingt erst einmal nicht viel, durch die extreme Luftfeuchtigkeit von annähernd 100 Prozent kommt man aber trotzdem extrem ins Schwitzen. Ein richtig tolles Dampfbad, hat uns gut gefallen.
Relativ zentral in der Halle befindet sich dann das Calciumbad:

Das Calciumbad hat eine geschwungene Form und ist, wie der Name bereits andeutet, mit Mineralien versetzt. Das Becken hat eine herrlich warme Temperatur und wird in den Abendstunden stilvoll mit einem Sternenhimmel an der Decke beleuchtet.


Außerdem ist das Becken mit Sprudelliegen ausgestattet, die als dunkelrotes Rondell am runden Beckenrand angeordnet sind:

Dahinter findet man das Meditationsbecken:


Dieses ist im Prinzip ähnlich gestaltet wie das Calciumbad, auch hier entspannt man bei einer sehr angenehmen Temperatur unter einem Sternenhimmel. Als Wasserattraktionen gibt es hier Unterwasserbänke mit Sprudeldüsen, außerdem gibt es weitere Massagesprudler am Beckenrand.


Wer es noch wärmer haben möchte, kann im hinteren Bereich der Halle im Magnesiumbad relaxen:


Dieses quadratische Becken hat eine Temperatur von sage und schreibe 37 Grad, wie in der heimischen Badewanne und extrem angenehm. Zum Entspannen einfach klasse, als Aufenthaltsdauer werden zweimal zehn Minuten empfohlen.

Dahinter befindet sich dann noch das Lithiumbad:


Auch dieses Becken ist quadratisch, liegt leicht erhöht und ist mit 37 Grad genauso warm wie das Magnesiumbad. Aus diesen Becken möchte man einfach nicht mehr raus! Das Spurenelement Lithium soll laut Schild sogar einen positiven Effekt auf die Psyche haben, sodass das Lithiumbad ein richtiges "Gute-Laune-Bad" ist.


Das letzte Becken im Vitalbad ist das Mineral-Innenbecken:

Dieses liegt ein paar Stufen tiefer als der Rest des Areals und kann von den Umkleiden aus ebenerdig ohne Treppensteigen erreicht werden. Dieses Becken ist in eckiger Form gehalten und bietet zwei Schwallduschen, wodurch es hier unten etwas weniger ruhig ist als im oberen Teil des Vitalbades. Drumherum stehen einige Liegen bereit.

Das Wasser ist hier nicht ganz so heiß wie die beiden Bäder zuvor, aber trotzdem sehr angenehm. Das Becken ist zudem relativ groß und bietet vielen Gästen Platz. Schön ist hier auch der freie Blick in die umliegende Natur.

Außerdem gibt es eine Reihe von Sprudelliegen:

In die Mitte des Beckens ist zudem noch eine Art Insel mit Bepflanzung integriert:


Das Vitalbad ist also definitiv einen Besuch wert und sollte unbedingt mitgenutzt werden, wenn man die Solymar Therme besucht! Einfach perfekt, um ein wenig abzuschalten und zu genießen. Wir waren über fünf Stunden lang im Solymar, für unsere Begriffe schon äußerst lang, und trotzdem wurde es im Thermalbereich keineswegs langweilig.

Schluss ist hier übrigens noch nicht - derzeit wird fleißig an einem Außenbecken gewerkelt, welches bis zum Januar 2015 fertiggestellt werden und laut Webseite über 60 Wasserattraktionen bieten soll. Das 224 Quadratmeter große Becken wird sicher eine tolle Ergänzung, denn das Openair-Baden ist das einzige, was hier noch ein wenig fehlt.

Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt, denn auf einer Ebene mit dem Solebereich gibt es ein großes Restaurant:


Die Gastronomie hat uns gut gefallen, die Speisen waren sehr lecker und es gibt zusätzlich ein großes Salatbuffet. Das Restaurant kann auch vom Sportbad aus über eine Treppe erreicht werden, außerdem geht es hier auch zum Spa-Bereich, in dem Massagen und andere Anwendungen angeboten werden.
Ferner bietet das Solymar auch eine umfangreiche Saunalandschaft, die täglich (!) bis Mitternacht geöffnet hat. Normalerweise lassen wir diesen Teil von Erlebnisbädern außen vor, da wir jedoch durch die gesamte Anlage geführt wurden und auch in der Sauna ein paar Fotos machen durften, möchte ich euch diese natürlich nicht vorenthalten und wenigstens grob umreißen, was hier geboten wird.
Die Saunawelt im zweiten Obergeschoss - also nochmal eine Etage höher als der Bereich zuvor - umfasst insgesamt sechs Saunen, sofern man das Dampfbad mit als Sauna zählt. Im Innenbereich gibt es mit der 65 Grad warmen Bio-Sauna und der 70 Grad messenden Meditationssauna zwei klassische finnische Saunen mit monatlich wechselndem Aufgussplan. Zum Abkühlen gibt es natürlich das klassische Tauchbecken.

In der Klangsauna, die nach den Fotografien von Alexander Lauterwasser benannt worden ist, schwitzt es sich bei 80 Grad und trockenen 20 Prozent Luftfeuchtigkeit. Salzsteinambiente hingegen gibt es in der Himalaya-Sauna mit 75 Grad. Darüber hinaus gibt es im Innenbereich noch ein Dampfbad, welches mit 50 Grad Celsius sogar noch heißer ist als das im Vitalbereich. Die Panorama-Sauna im Außenbereich ermöglicht zu guter Letzt bei 90 Grad einen Panoramablick über das Taubertal und bietet 100 Personen Platz, womit sie auch bei Sauna-Events zum Einsatz kommt und eines der Highlights in der Saunawelt darstellt.
Ebenfalls im Außenbereich gibt es ein großes Erlebnisbecken mit Durchschwimmkanal von innen und Sprudelliegen:


Daneben gibt es ein weiteres Warmbecken:


Fazit: Die Solymar Therme in Bad Mergentheim dürfte sich vor allem für diejenigen lohnen, die neben Schwimm- und Rutschspaß auch etwas entspannen möchten. Das Sportbad bietet nicht viel mehr als gewöhnliche Standardkost, wohingegen sich der Aufpreis in den genialen Vitalbereich auf jeden Fall lohnt. Dort kann man in zahlreichen wohltemperierten Becken relaxen und den Alltag für ein paar Stunden vergessen. Für uns das klare Highlight der Anlage! Die beiden Rutschen machen allerdings auch Spaß, insbesondere die gelbe Röhre ist wirklich gelungen und punktet vor allem durch den Jump am Schluss. Auch das Personal ist überall extrem freundlich und aufmerksam. Wirklich billig sind insbesondere die Tageskarten zwar nicht, in unseren Augen sollte man das Vital- und Solebad aber trotzdem mitbuchen. Wer nur rutschen möchte, macht mit den preiswerten Zeittarifen fürs Sportbad auch nichts verkehrt.
User-Kommentare zu diesem Bericht
J schrieb am 28.10.2014 - 17:33 Uhr: "In diesem Stück kann man theoretisch langsamere Rutscher überholen." |
Julian (tuberides) schrieb am 17.10.2014 - 19:41 Uhr: @Koffer: |
Koffer schrieb am 17.10.2014 - 19:10 Uhr: Kann es sein, dass ihr ein bisschen Wellnessnerds geworden seid? :-) |
Schwimmbadtester schrieb am 17.10.2014 - 15:37 Uhr: Hallo Tuberides, |
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