- 25-Meter-Becken
- Wellenbecken
- angrenzendes Erlebnisbecken mit Strömungskanal
- Ganzjahres-Außenbecken
- Jumbo-Whirlpool
- Kleinkinderbereich
- Dampfbad
Gestaltung | |
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Hygiene | |
Temperatur | |
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Umkleiden | |
Personal | |
Eintrittspreis | |
Gesamtwertung | (1.9) |
Die Bewertung der Wasserrutsche(n) zählt doppelt! Je niedriger der Score, desto besser die Bewertung.
SAALEMAXX
Hugo-Trinckler-Str. 6
07407 Rudolstadt
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Rudolstadt Saalemaxx
Saalemaxx
Rudolstadt - besucht am 10.06.14
Das Erlebnisbad Saalemaxx liegt in Rudolstadt im Herzen Thüringens, ganz in der Nähe von Saalfeld. Das Bad wurde Ende 2001 eröffnet und stellt eines der größten und rutschenreichsten Freizeitbäder im Freistaat Thüringen dar, weshalb es auf unserer Tour durch die neuen Bundesländer natürlich nicht fehlen durfte. Das Parken auf dem hauseigenen, großen Parkplatz ist kostenlos und eine Bushaltestelle direkt vor dem Bad ermöglicht ebenso eine problemlose Anfahrt. Wer mit dem Wohnmobil anreist, findet auf dem Parkplatz zusätzlich passende Stellplätze vor.
Der großzügige Eingangsbereich mit Sitzgelegenheiten, Snackautomaten und ansprechender Gestaltung:
An der Kasse wird man freundlich in Empfang genommen und bekommt nach Entrichtung des Eintrittstarifs einen Chipcoin ausgehändigt, der zum Verschließen der Garderobenschränke und zum Bezahlen in der Gastronomie dient. Die Tageskarte fürs Erlebnisbad kostet 11,80 Euro für Erwachsene, Kinder bis 14 zahlen neun Euro. Wer kürzer bleiben möchte, kann sich alternativ auch für einen 2- oder 4-Stunden-Tarif entscheiden und auch Familienkarten werden angeboten. Die Preisgestaltung ist damit fair und bezahlbar.
Der Umkleidebereich ist eher zweckmäßig und schon etwas in die Jahre gekommen, aber dafür sauber:
Die Schränke, die man mit dem Chip abschließt:
Auch die Duschen sind sehr sauber:
Über eine Treppe geht es schließlich hinauf ins Bad. Nun befindet man sich zunächst in einer Art Verbindungsgang, von welchem aus die einzelnen Bereiche des Saalemaxx zugänglich sind. Durch Drehkreuze geht es von hier aus auch in die aufpreispflichtigen Bereiche wie Saunawelt und Badehaus, welche wir jedoch nicht besucht haben. Dort muss der Chip gescannt werden und der Aufpreis wird auf den Coin aufgebucht.
Nicht durch Drehkreuze abgetrennt ist das Sportbecken:
Dieses ist als klassisches 25-Meter-Becken gestaltet und dient vor allem dem sportlichen Schwimmen. Das Becken mit fünf Bahnen und ebenso vielen Startblöcken kann auch einzeln ohne Erlebnisbadnutzung gebucht werden und kostet dann 3,90 Euro für 90 Minuten, sodass Sportschwimmer zum Trainieren nicht für den gesamten Badbereich bezahlen müssen. Im regulären Spaßbad-Tarif ist das Sportbecken enthalten.
Durch eines der Drehkreuze gelangt man nun in den Erlebnisbad-Bereich:
Beim Betreten der Halle denkt man zuerst, man stünde im falschen Bad - sind wir hier wirklich im Saalemaxx, oder doch eher im Wonnemar? Die Halle sieht wirklich exakt aus wie eines der klassischen Wonnemar-Bäder, wie man sie in Ingolstadt, Wismar oder Sonthofen findet. Das liegt zum einen an der Architektur der Halle und dem großen, in blauen und weißen Farbnuancen gekachelten Wellenbecken, zum anderen aber auch an den Galerien und Ruheemporen, die sich durch die Halle ziehen. Auch das Marketing erinnert stark an Wonnemar - so wird der Rutschenturm hier genau wie bei Wonnemar als "Rutschen-Tower" bezeichnet und der Eintrittstarif für alle Bereiche wird unter dem Begriff "Saalemaxx komplett" kommuniziert, analog zum "Wonnemar komplett"-Tarif. Das kann doch alles kein Zufall sein? Das Bad wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vom selben Architekten entworfen...
Das größte Becken im Saalemaxx ist das Wellenbad:
Im vorderen Bereich bietet dieses einen Wasserpilz:
Die Wellen an sich fanden wir aber relativ unspektakulär, nichts Besonderes also. Das Wellenbecken ist in unterschiedlichen Blautönen sowie dazwischen teilweise in Rot und Weiß gekachelt, sodass es frappierend an das Wellenbecken in Wismar erinnert. Die Temperatur war bei unserem Besuch recht angenehm und das Becken bietet eine Menge Platz.
Ans Wellenbecken ist auch eine Art Erlebnisbecken mit einem Strömungskanal angeschlossen:
Diese Bucht wird bei Wellenbetrieb durch einen schmalen Kanal auch von den Wellen erreicht, diese schwappen dann schön hoch und machen daher in diesem Teil des Beckens deutlich mehr Spaß als im Wellenbecken selbst. Außerhalb der Wellenzeiten ist der Strömungskanal in Betrieb, der zwar nicht allzu brutal ist, aber trotzdem Spaß macht.
In diesen leicht abgegrenzten Teil mündet zusätzlich die Breitrutsche:
Die Wellenrutsche aus Edelstahl ist zwei Meter hoch und sechs Meter lang. Kinder ab 6 Jahren können die sehr familienfreundliche Rutschbahn nutzen und bei dieser Zielgruppe sorgt die Bahn sicher für eine Menge Spaß. Für Kinder unter acht Jahren ist diese übrigens die einzige Rutsche im Saalemaxx, die sie ohne Begleitung nutzen dürfen.
Vor dem Wellenbecken findet man ein Dampfbad:
Bei einer Luftfeuchtigkeit von nahezu 100 Prozent und einer schweißtreibenden Temperatur kommt man hier so richtig ins Schwitzen und kann ein wenig abschalten. Als Fans von Dampfbädern haben wir das Angebot natürlich auch genutzt, zumal das Dampfbad hier im Preis inbegriffen ist.
Ebenfalls zum Entspannen gibt es einen riesigen Whirlpool unter einem Strohdach:
Auch hier kann man bei sehr angenehm temperiertem Wasser wunderbar relaxen und hat zudem deutlich mehr Platz als in den meisten anderen Whirlpools. Angenehmer Nebeneffekt der Platzierung neben dem Kinderbereich ist, dass die Eltern ihre Kinder vom Whirlpool aus beaufsichtigen können.
Der angesprochene Kinderbereich befindet sich direkt hinter dem Whirlpool und ist durch eine an eine Burg erinnernde Fassade zu betreten:
Im Kinderbereich wartet eine bunte und vielseitige Wasserlandschaft auf die jüngsten Besucher. Neben drei unterschiedlich tiefen, treppenartig angeordneten Becken gibt es verschiedene Wasserspielelemente, Lego-Klötze und sogar Bobby Cars. Lustig ist auch die liebevolle Folierung der Fenster mit kindgerechten Unterwasser-Motiven. Wirklich schön gemacht und ein wahres Paradies für die Kleinsten. Durch die fast vollständige Abgrenzung vom restlichen Bad können die Kinder hier außerdem nicht so leicht abhauen.
Weiter hinten in der Halle geht es ins Ganzjahres-Außenbecken:
Das Außenbecken erinnert auch wieder an Wonnemar und ist relativ groß ausgefallen. Eine Bucht mit Sprudelliegen sowie Schwallduschen sorgen für Abwechslung unter freiem Himmel.
Drumherum verfügt der Außenbereich über eine große Liegewiese:
An Pfingsten wurden weite Teile Deutschlands bekanntlich von einem extrem heftigen Unwetter heimgesucht und auch in Thüringen kündigten sich am frühen Abend bereits die ersten Gewitter an. Als es dann anfing zu blitzen und donnern, wurde das Außenbecken geschlossen.
Also wieder zurück nach drinnen, wo dann auch endlich das Highlight des Bades auf uns wartet:
Der Rutschentower! Am hinteren Ende der Halle ist die Rutschenanlage mit drei Bahnen angebaut. Das Rutschen-Trio von Klarer verläuft zum großen Teil durchs Innere des Bades und stellt damit einen echten Blickfang dar, zumal der Bereich auch ansprechend mit Felsen und Palmen dekoriert ist. Direkt unter dem Holzdach liegen die Starts auf zwei offen gestalteten Plattformen.
Die niedrigste der drei Rutschen ist der Crazy River:
Diese Reifenrutsche legt eine Höhendifferenz von sieben Metern zurück und darf logischerweise nur mit Reifen benutzt werden, diese liegen in Vollgummi-Ausführung am Landebecken bereit. Das Rutschen ist hier erst ab 10 Jahren gestattet. Dank Doppelstart und fehlender Ampel am Einstieg hat die Anlage eine sehr hohe Kapazität, Wartezeiten gab es bei unserem Besuch dank wenig Betrieb ohnehin keine.
Interessant ist bei der Rutsche die Stützenkonstruktion, die fast komplett hängend ausgeführt ist:
Die Rutsche beginnt mit einem U-Turn:
Danach landet man auch schon im ersten Zwischenbecken:
Das runde Becken befindet sich im Inneren der Halle und kann auch von der Ruhegalerie nebenan bestaunt werden. Ich bin ja persönlich kein großer Fan von diesen Strömungsbecken. Wenn man freie Bahn hat, geht es, wenn jedoch noch andere Personen im Becken verweilen, wird es teilweise schwierig, sich aus der Strömung zu befreien und weiterzurutschen, zumal man auch unschön kollidieren kann.
Nach dem Zwischenbecken geht es zunächst in einer Rechtskurve und dann in einer längeren Geraden abwärts:
Hier führt die Bahn nach draußen:
Im außen liegenden Teil wartet dann in diesem etwas aufgebläht anmutenden Bereich das nächste Zwischenbecken:
Dieses ist mit großen Daylight-Bullaugen verziert:
Dieses Ruhebecken ist um Längen besser konstruiert als das erste, da man hier - etwas Geschick vorausgesetzt - auch ohne großartig anzuhalten in einem Rutsch hindurchgespült werden kann. Zudem ist die Strömung hier vorteilhafter, sodass man auch bei Stillstand sehr einfach weiterrutschen kann. In das Becken ist übrigens auch ein bei Tageslicht kaum sichtbarer Sternenhimmel integriert, der die Rutsche wohl vor allem bei Dunkelheit beleuchten soll.
Über eine Schwelle gelangt man nun in den letzten Abschnitt der Rutsche, der zunächst als Rechtskurve mit Daylight-Streifen ausgeführt ist:
Als Finale gibt es dann noch eine lange Gerade mit recht hohem Gefälle:
Der letzte Abschnitt hat es in sich, hier erreicht man nämlich hohe Geschwindigkeiten und donnert mit dem Reifen regelmäßig gegen die Bande der Rutsche. Macht richtig Spaß und vermittelt ein relativ grobes Rutschgefühl.
Nach insgesamt 86 Metern Länge endet die Rutsche ein paar Stufen tiefer neben dem Wellenbecken:
Der Crazy River ist eine nette Rutsche mit einem relativ hohen Tempo am Schluss, ansonsten bietet sie aber keine wirklichen Highlights. Das erste Zwischenbecken ist schon ziemlich nervig und mindert den Spaßfaktor. Das ist aber wohl Geschmackssache und wer familiäre Rutschpartien mit Ruhebecken mag, wird hier definitiv seinen Spaß haben.
Deutlich besser fanden wir die anderen beiden Rutschen, die ein paar Stufen höher starten:
An der rechten Seite der Plattform hat die Black Hole ihren Einstieg:
Die Black Hole hat eine Gesamthöhe von acht Metern und eine Länge von 88 Metern, womit sie die längste der drei Rutschen im Saalemaxx ist. Im Gegensatz zur Reifenrutsche ist die Black Hole bereits ab acht Jahren freigegeben. Eine per Sensor geregelte Ampel bietet die nötige Sicherheit, sodass es immer mit ausreichend Abstand in die schwarze Röhre geht.
Die vollständig isolierte Rutsche beginnt mit einem Jump, der ordentlich Geschwindigkeit liefert. Danach durchbricht die Rutsche die Fensterfront und macht eine Rechtskurve:
Nun passiert man eine längere Gerade, in der eigentlich auch ein mit Projektion versehener Wasservorhang auf einen niederregnen sollte:
Dass dieser Effekt wie in 99% der Fälle nicht mehr funktioniert, muss ja wahrscheinlich nicht mehr extra erwähnt werden. Ich hoffe ja immer noch, dass irgendwann mal ein Wasservorhang mit wartungsarmer LED-Projektion auf den deutschen Markt kommt, der eine längere Lebensdauer hat als die offenbar sehr kurzlebigen Projektoren aus den späten 90er bzw. frühen 2000er Jahren.
Nach der Geraden und dem eigentlichen Wasservorhang folgt eine Helix nach links:
In diese sind helle Lauflichtringe eingearbeitet:
Diese Lichtringe sind auch so ziemlich die einzigen Effekte in der Rutsche, der Rest der Rutschpartie ist insgesamt sehr dunkel, wodurch besonders das erste Rutschen äußerst thrillig ist. Der erste Richtungswechsel kommt daher auch recht überraschend und man wird entsprechend heftig herumgeworfen. Ein richtiger Klassiker!
Nach dem Kreisel macht die Röhre noch einen Knick nach rechts und es geht in einer sehr langen Geraden in Richtung Auslauf:
Im Innenbereich des Bades führt die Gerade ein Stück offen durch die Felslandschaft:
Diese lange Gerade ist auf jeden Fall der lustigste Teil der Rutsche, denn hier beschleunigt man gefühlt immer mehr und schlingert zudem etwas von links nach rechts. Das offen verlaufende Stück ist dann nochmal richtig rasant, bevor man im Landebecken eintaucht.
Das Landebecken liegt nochmals einige Stufen tiefer als das der Reifenrutsche und befindet sich in einem schön gestalteten Bereich mit einer Brücke sowie zahlreichen Felsen und Pflanzen. Auch der Auslauf an sich ist spaßig, da man bei konsequenter Körperspannung wie ein Stein übers flache Wasser titscht und teilweise bis zum Ende des Beckens durchrutscht.
Als Schmankerl bietet die Rutsche außerdem eine Zeitmessung, die auch die Tages- und Ewigbestzeiten anzeigt:
Interessanterweise ist auch am Einstieg eine Zeitmesstafel montiert, die jeweils die Rutschzeit des Vorgängers anzeigt. So weiß man schon beim Losrutschen, welche Zeit es zu unterbieten gilt. Eine wirklich tolle Idee, wobei die Anzeigetafel am Start sehr versteckt hängt und wir diese erst nach mehreren Rutschvorgängen entdeckt haben.
Insgesamt hat uns die Black Hole überzeugt - sie ist sehr dunkel und nicht besonders lang, bietet aber ein durchweg ziemlich hohes Tempo, wie man es von Klarer gewohnt ist. Besonders das letzte Stück hat uns hier gut gefallen, dort erreicht man mit der richtigen Technik ein sehr hohes Tempo. Schöne Rutsche, nur ein paar Meter länger dürfte sie sein.
Dritte und letzte Rutsche des Towers ist die Freefall, die neben der Black Hole startet:
Obwohl die Freefall ganz oben startet, baut sie die geringste Höhendifferenz der drei Bahnen ab, nämlich nur sechs Meter. Das liegt daran, dass die anderen beiden Rutschen im Keller und damit tiefer enden, während die Freefall ihren Auslauf auf einer Höhe mit dem Wellenbecken hat. Mit sechs Metern Starthöhe ist es natürlich eher eine Steilrutsche der harmlosen Sorte.
Das Rutschen ist hier trotzdem erst ab 12 Jahren gestattet:
Eine zeitgesteuerte Ampel regelt den Rutschabstand:
Bei Grün geht's los:
Hier geht es steil hinunter:
Nach 19 Metern Länge schießt man durch den Felsen und schlägt im Auslauf ein:
Trotz der geringen Starthöhe waren wir von der Landung wirklich überrascht, da man doch relativ hart einschlägt und hohe Kräfte erfährt. Die Abfahrt an sich ist zwar nicht allzu hoch, aber dafür schön steil, sodass man bei ordentlich Schwung am Start auch ein wenig abheben kann. Natürlich ist das keine Rekord-Freefall, aber für sechs Meter Höhendifferenz ist das Ding doch sehr ordentlich!
Interessant ist hier das sehr warme Rutschenwasser, das quasi auf Badewannentemperatur erwärmt wird. Bei den anderen Rutschen ist das nicht so extrem, auf der Freefall-Rutsche ist es aber wirklich ungewöhnlich warm.
Die Rutschenanlage ist insgesamt also wirklich abwechslungsreich und erneut muss hier der Vergleich zu Wonnemar gezogen werden - die typische Ausstattung mit Freefall, Black Hole und Reifenrutsche findet man in fast allen klassischen Wonnemar-Bädern. Die Rutschen im Saalemaxx sind allesamt keine extremen Anlagen, aber trotzdem nett, man hat aus der geringen Starthöhe auf jeden Fall einiges herausgeholt. Richtige Thrillrides bietet die Anlage jedoch nicht, trotz der vergleichsweise hohen Altersfreigaben handelt es sich um recht familienfreundliche Bahnen.
Wer nach dem Rutschen etwas entspannen möchte, kann es sich auf der Galerie bequem machen, wo zahlreiche Liegen auf die Gäste warten:
Auf der Ruhegalerie gibt es neben Liegestühlen und Tischen auch die Möglichkeit zur Besonnung unter Wärmelampen. Außerdem sorgen einige Strohschirme für Karibik-Stimmung. Von oben hat man dabei einen schönen Blick über die Wasserlandschaft des Saalemaxx.
Auch unter den Rutschen gibt es einige gemütliche Liegeplätze:
Eine Gastronomie gibt es selbstverständlich auch:
So langsam wurde es für uns dann auch Zeit zu gehen, denn das heftigste Unwetter seit Jahren wartete schon und sollte uns auf der Autobahn dann auch voll erwischen...
Fazit: Wer ein abwechslungsreiches und schön gestaltetes Erlebnisbad in Thüringen sucht, der sollte sich das Saalemaxx auf jeden Fall vormerken! Das Bad bietet alles, was das Herz begehrt und hält nicht nur für actionorientierte Familien, sondern auch für Erholungssuchende jede Menge Angebote bereit. Wem das umfangreiche Erlebnisbad mit Wellenbecken, Außenbecken, Sportbad und Entspannungsmöglichkeiten nicht reicht, für den lohnt sich sicher auch der Aufpreis ins Badehaus (textil) oder in den FKK-Saunabereich. Die Rutschen haben uns auch relativ gut gefallen - die Rutschenanlage punktet vor allem durch ihre Vielseitigkeit - und das Personal ist überall sehr freundlich. Das alles gibt es zu moderaten Eintrittstarifen. In Thüringen stellt das Saalemaxx definitiv eines der interessantesten und attraktivsten Bäder dar!
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