
- 25-Meter-Becken mit Sprungbrettern
- Lehrschwimmbecken
- Erlebnisbecken
- Whirlpool
- Solebecken innen und außen
- Kinderbereich
- Freibad

Gestaltung | ![]() |
Größe | ![]() |
Angebotsvielfalt | ![]() |
Hygiene | ![]() |
Temperatur | ![]() |
Rutschen | ![]() |
Umkleiden | ![]() |
Personal | ![]() |
Eintrittspreis | ![]() |
Gesamtwertung | (1.8) ![]() |
Die Bewertung der Wasserrutsche(n) zählt doppelt! Je niedriger der Score, desto besser die Bewertung.
F3 Familien- und Freizeitbad Fellbach
Esslinger Str. 102
70734 Fellbach Zur Homepage
Schwabenlandhalle
F.3
Fellbach - besucht am 24.10.13
Das Familien- und Freizeitbad Fellbach - kurz F.3 - liegt unmittelbar bei Stuttgart und gehört zur g1-Gruppe. Erst Mitte September 2013 hat der brandneue Komplex seine Tore geöffnet und bietet als besonderes Highlight einen großen Rutschenturm mit drei Rutschen inklusive Looping. Mit rund 37 Millionen Euro Investitionsvolumen hat man hier eine stattliche Geldsumme in die Hand genommen, um einen einzigartigen Freizeit- und Wellnesstempel zu errichten. Wenige Wochen nach der Eröffnung waren wir dann auch dort!

Der riesige Vorplatz:

Hier geht's rein:

An der Kasse wird man sehr nett empfangen und zahlt für die Tageskarte 14,90 Euro als Erwachsener, der ermäßigte Tarif ist einen Euro günstiger. Damit sind die Eintrittspreise verhältnismäßig hoch, lohnen sich aber. Wer nur den Sportbereich nutzt, zahlt auch nur um die drei Euro, sodass das sportliche Bahnenschwimmen für die lokale Bevölkerung im Prinzip genauso günstig ist wie anderswo im Stadtbad.
Ins Foyer ist auch ein Shop für Badezubehör integriert:

Der Umkleidebereich ist riesengroß:

Einen derart großflächig angelegten Umkleidebereich habe ich so zuvor noch nie gesehen. Es gibt eine riesige Anzahl an Kabinen und Schließfächern - das schafft sehr hohe Kapazitäten, sodass man höchstwahrscheinlich auch an einem relativ vollen Tag nicht erst auf eine freie Umkleide oder einen Spind warten muss. Zusätzlich ist der Bereich in verschiedenfarbige Blöcke eingeteilt, sodass man seinen Schrank leichter wiederfindet. Super gelöst!


Sachen verstauen und los gehts:

Die Duschen machen ebenfalls einen hochmodernen Eindruck:


Aus diesen betritt man das Bad:

Die Halle ist in zwei Parts aufgeteilt. Während die linke Seite den Sportbereich mit zwei Becken beherbergt, wird die rechte Seite vom Erlebnisbad-Teil beansprucht. Wir beginnen links im Sportbad.
Vorne an findet man ein kleines Nichtschwimmerbecken:


Daneben schließt sich das 25-Meter-Schwimmerbecken an:

Das Becken bietet sechs Bahnen mit Startblöcken und somit eine Menge Platz. Am Sportbecken ist zudem eine Sprunganlage mit wahlweise einem oder drei Metern Absprunghöhe zu finden.

Ansicht von oben:

Nach dem eher funktional gehaltenen, aber voll ausgestatteten und günstigen Sportbad wenden wir uns nun dem Erlebnisbereich zu. Dieser ist durch ein Drehkreuz vom Sportbereich abgetrennt, sodass eine tarifliche Trennung von Sport- und Erlebnisbad möglich ist. Wenn man das Erlebnisbad gebucht hat, kommt man kostenfrei ins Sportbad und zurück, wer sich allerdings für eine reine Sportbad-Karte entschieden hat, muss beim Übergang in den Erlebnisbereich einen Aufschlag bezahlen.

Armband scannen, bitte!

Der Erlebnisbereich in der Übersicht:

Das Erlebnisbad wirkt modern und sauber, wie man es von einem derart neuen Bad natürlich auch erwartet. Durch die große Fensterfront wird das Bad angenehm erhellt und einige Pflanzen lockern die Atmosphäre auf. Schön gemacht.

Innen ist das größte Becken dieses Erlebnisbecken:


Das Erlebnisbecken ist schön warm und bietet auf einer Seite Sprudelliegen sowie Massagedüsen. Besonders groß ist das Becken zwar nicht, allerdings reicht dies allemal aus, um ein wenig zu planschen oder zu entspannen.


Mit Wasserpilz:


An das Becken schließt sich ein recht großer Whirlpool an:

15 Badegäste finden in diesem angenehm warmen Sprudelbecken Platz. Auch die LED-Beleuchtung mit Farbwechsel trägt maßgeblich zum Entspannungs-Faktor bei.

Oben drüber befindet sich eine Ruhegalerie mit zahlreichen Liegemöglichkeiten:


Etwas versteckt in einer Nische befindet sich der Kinderbereich mit einigen Spielattributen:


Der Kleinkinderbereich ist wirklich schön angelegt und mit einem Bachlauf, einem kleinen Wasserpilz, riesigen Lego-Steinen sowie Wasserkanonen ausgestattet. Hier kommt sicher keine Langeweile auf. Auch eine Mini-Rutsche für die Kleinen ist in diesem Bereich präsent.

Sieht doch nett aus:

Auch die Gastronomie hat hier ihren Platz:

Wer es etwas entspannter haben will, für den gibt es das Solebecken:

Sowohl innen als auch außen kann man sich hier in der Sole entspannen und das Salzwasser auf sich wirken lassen. Der Innenteil des Beckens:

Hier geht es nach draußen:

Im Außenteil des Solebades spielt sich die Hauptsache ab, wenn man spezielle Wasserangebote sucht. Schwallbrausen, Bodensprudler und ein Strömungskanal sind hier zu finden.

Ansicht von der anderen Seite aus:


Der Strömungskanal:

Nun wieder zurück nach drinnen, denn wir suchen Rutsch-Action. Und die bekommen wir!

Zwischen Sport- und Erlebnisbad ist der Rutschenturm angebaut, von dem drei Rutschen von Hartwigsen starten. Alle Röhren haben eine dicke Außenschale zur Wärme- und Schallisolierung, sodass die Rutschen an sich allesamt dunkel von innen sind und kurzerhand zu Black Holes werden. Lichtpunkte lassen jedoch in jeder der drei Bahnen den Weg erahnen.

Alle Rutschen sind von außen hellgrau, der Turm präsentiert sich in einem satten Grasgrün. Das sieht wirklich luxuriös aus und macht gleich einen freundlichen Eindruck - der Turm ist übrigens schon einige Kilometer vorher von der Straße aus ein echter Blickfang.

Die drei Landebecken:

Von innen ist der Turm in leuchtendem Orange gehalten:


In etwa 9 Metern Höhe starten die ersten beiden Rutschen:


In diesem Stockwerk beginnen zwei "rote" Rutschen, sprich solche mit mittlerem Schwierigkeitsgrad: Eine Reifenrutsche vom Typ AquaRacer und eine Turborutsche.

Fangen wir links beim AquaRacer an:


Das ist mal ein schön breiter Einstieg:

Der AquaRacer darf nur mit Reifen genutzt werden und ist ab 6 Jahren freigegeben. Im Auslaufbereich befindet sich ein Reifenlager, welches sowohl Einzel- als auch Doppelreifen in ausreichender Zahl bereithält. Nach Benutzung soll man die Reifen auch wieder hierher zurückbringen.

Der AquaRacer von außen:


Der AquaRacer ist die familienfreundlichste Anlage im F3 und dennoch wirklich spaßig. Ich würde sogar behaupten, dass es einer der besten AquaRacer bisher ist. Und dazu die längste Rutsche des Bades - 118 Meter ist die Bahn lang.

Vom Verlauf her beschreibt die Rutsche in etwa eine Acht, die größtenteils aus dicken, runden Röhrenelementen besteht:

Diesen Rutschentyp zeichnen allerdings auch die ovalen, flachen Teilstrecken aus, in denen Überholmanöver möglich sind:


Da diese Ovalstrecken als Gerade ausgeführt sind, nimmt man gerade hier nett Speed auf, wobei man recht stark von links nach rechts schlingert. Macht aber Spaß.

Bunte Daylight-Spots weisen den Weg durch die sonst stockdunkle Rutsche:

Lustig an dieser Bahn ist, dass sie teilweise in recht engen Schlangenlinien verläuft, in denen man schön schaukelt. Das Tempo ist für diese Art von Rutsche auch außergewöhnlich hoch. Macht richtig Laune!

Die letzten Meter:

Dann der Zieleinlauf:


Nochmal deutlich rasanter geht es rechts daneben bei der Turborutsche zu:

Knapp 60 Meter misst die von innen grüne Röhre. Im Gegensatz zum AquaRacer darf man hier erst ab 8 Jahren rutschen und logischerweise nur ohne Reifen. Bei einer Starthöhe von neun Metern sollte man natürlich keinen Megaspeed erwarten, aber dafür ist sie doch relativ witzig.
Auch die Turborutsche trägt nur die mittlere Schwierigkeitsstufe:

Außenansicht der Röhre:

Der Einstieg:


Die Turborutsche hat einen ziemlich ungewöhnlichen Verlauf. Man startet mit einem kleinen Jump sowie einer darauffolgenden Geraden:

So sieht das dann von innen aus:

Kurz darauf wartet eine steile Linkskurve, durch die man mit hoher Geschwindigkeit geradezu durchgesaugt wird:


Zum Ende hin beschleunigt man zusehends mehr, und dann wartet ein finaler Jump, der einen ins Landebecken katapultiert:

Gerade dieser letzte Jump ist ein Highlight in der Röhre, da man dieses Element relativ selten in dieser Form bei einer Turborutsche findet. Von der Geschwindigkeit her gibt es zwar durchaus schnellere Turbos, doch der letzte Drop ist echt etwas Besonderes und wertet die Rutschfahrt stark auf.
Unterwegs gibt es auch hier diverse Daylight-Punkte:

Auch im Auslaufbecken muss man ein Drehkreuz passieren, damit die Ampel am Start wieder auf Grün springt:

Insgesamt also eine nette, recht familienfreundliche Turbo, die aber in dieser Form recht einzigartig ist und daher durchaus Spaß macht. Soweit ich mich erinnere, gibt es in der Rheinwelle bei Mainz eine ähnliche Rutsche vom selben Hersteller, die ebenfalls diesen finalen Jump vorzuweisen hat.

Soweit die Rutschen im F3. Aber Moment, da war doch noch was!

Ganz oben im Rutschenturm, in rund 12 Höhenmetern, wartet noch das Highlight des Tages auf uns. Die Loopingrutsche!

In Deutschland ist es eine der derzeit fünf Rutschen mit Looping und dürfte mit der Anlage in Plettenberg die höchste Einzel-Loopingrutsche der Bundesrepublik sein. Die Loopingrutsche war bei unserem Besuch nicht durchgehend in Betrieb und hatte auch keine festen Öffnungszeiten - das solltet ihr beachten, wenn ihr unter der Woche ins F3 kommt, wenn wenig Betrieb ist.

Die Altersfreigabe bei diesem Looping liegt bei 12 Jahren. Mit einem Maximalgewicht von 130 Kilo ist die Gewichtsbegrenzung allerdings großzügig, sodass auch etwas schwerere Badegäste an den Start gehen dürfen. Beachten sollte man allerdings, dass ein Mindestgewicht von 50 Kilogramm vorgeschrieben ist, damit man auch den Looping schafft. Im Zweifelsfall wird die Waage bemüht, welche die Badegäste außerhalb des Rahmens gleich ausselektiert.
Der große Startbereich ist ebenfalls in orange gehalten:


Die Startkabine:


Wie bei allen Hartwigsen- bzw. Aquarena-Loopingrutschen startet man hier im Falltür-Modus. Der Fallstart ist hier das neuere, einfach gehaltene Modell ohne Automatiktür - diese muss man nämlich selbsttätig öffnen, einsteigen und von innen wieder schließen. Das Prinzip sollte ja bekannt sein, man lehnt sich an die Rückwand an und wartet darauf, dass die Falltür aufspringt und einen in den freien Fall schickt.


Der Bademeister hat dann den Startvorgang in der Hand:


Der gesamte Rutschvorgang wird durch Sensoren und Kameras erfasst, sodass die Sicherheit gewährleistet ist und sich garantiert niemand mehr in der Rutsche befindet, bevor der nächste Badegast an den Start geht.

Nach einem Countdown, einer lustigen Melodie oder einem anderen Soundeffekt folgt der Launch und die Falltür geht auf:

Und weg ist er!

Mit einem fallstarttypischen Megaspeed rauscht man nun einige Meter im freien Fall nach unten. Sehr lustig ist, dass die Rutsche dabei als gläserne Röhre durchs darunter liegende Stockwerk verläuft:


Diese Idee fand ich echt gut, da man so während der Wartezeiten an AquaRacer und Turborutsche beobachten kann, wie mutige Badegäste den Looping bergab sausen. Nett anzusehen und in dieser Form sicher ein Alleinstellungsmerkmal.

So sieht das Ganze dann während des Rutschens aus:

Auch ein Stück danach verläuft die Rutsche noch innen weiter, quasi mitten durch die Halle:


Draußen geht es dann ins Herzstück der Loopingrutsche:


Hier rutscht man bergauf und kommt am Scheitelpunkt der Schleife fast zum Stehen. Das erklärt auch das recht hohe Mindestgewicht, selbst ich bin immer sehr langsam in der Spitze geworden und mehrmals kurz davor, ganz zum Stillstand zu kommen. Als angenehmen Nebeneffekt hat dies ein fast schwereloses Gefühl am Hochpunkt des Loops zur Folge.

Hat man den Scheitel passiert, so geht es gewohnt schnell und steil wieder bergab:

Nach dem Looping folgt noch eine sehr G-lastige Kurve in Richtung Auslaufbecken, in der man richtig schön in die Bahn gedrückt wird. Während der Rutschpartie wird man außerdem permanent von Wassernebel und Düsen besprüht, was das ganze Erlebnis noch ein Stück heftiger erscheinen lässt, als es ohnehin schon ist.

Die von innen gelbe Röhre ist bedingt durch die Isolation relativ dunkel, bietet aber, wie die anderen Rutschen auch, Lichtpunkte zur Orientierung:


Wie dieses Bild wohl entstanden ist?


Nach etwa 90 Metern ist der Ritt vorbei, die Rutsche macht noch einen Richtungswechsel und man landet im Auslauf:


Die Loopingrutsche ist klasse und ganz klar die Hauptattraktion im F3. Ich war sehr überrascht, wie wild diese Rutsche ist - die Starthöhe ist im Vergleich zu den Doppelloopings in Stein und Weinheim nicht gerade extrem, aber die Rutsche ist dadurch nicht weniger heftig. Im Gegenteil, ich fand das F3-Exemplar sogar fast noch intensiver durch den Sprühnebel und die knackige Kurve zum Schluss. Es ist definitiv eine der härtesten Einzel-Loopingrutschen in Deutschland, lediglich die Loopingrutsche in Plettenberg ist noch etwas brutaler.

Wie bei allen Loopings kann es auch hier natürlich passieren, dass man nicht genügend Schwung aufbaut und dadurch den Looping nicht schafft. In dem Fall gleitet man zur Talsohle der Rutsche zurück und kann dort am tiefsten Punkt aus einer Notluke befreit werden:

Wenn dieser Fall eintritt, bekommt der Mitarbeiter am Startpodest ein Alarmsignal und der Startvorgang wird unterbrochen sowie das Wasser abgestellt. Erst, wenn der unglückliche Badegast aus der Luke geholt worden ist, kann der Nachfolgende in die Raketenkabine einsteigen.

So sieht das aus, wenn die Klappe offen ist:

Idealerweise liegt die Klappe noch im Innenbereich, sodass man nicht durch die Kälte zurücklaufen muss, wenn man stecken bleibt.

Am Scheitelpunkt des Loopings gibt es eine weitere Klappe, die aber wahrscheinlich hauptsächlich als Wartungseingang dient:


Soviel zu den Rutschen. Alle drei Röhren machen super viel Spaß, allen voran selbstverständlich der Loop. Für ein Bad, das im Titel die Bezeichnung Familienbad trägt, sind die Rutschen allerdings fast schon zu extrem, die einzige Rutsche, die auch für jüngere Kinder geeignet ist, ist der AquaRacer. Turbo und Looping sind da eher für die Älteren gedacht, auch wenn die Turbo an sich nicht zu den übermäßig schnellen Exemplaren gehört.

Im Sommer steht im F3 zusätzlich ein Freibad zur Verfügung, welches in dieser Saison (Sommer 2013) allerdings noch nicht ganz fertiggestellt und somit selbstverständlich nicht geöffnet war. Somit wird man erst im nächsten Sommer in den Genuss des Außengeländes kommen.
Dieses wird einen Kinderplanschbereich bieten:

Und als Mittelpunkt ein großes Schwimmerbecken mit 50-Meter-Bahnen:

Das Schwimmerbecken wird augenscheinlich auch einen flacheren Teil mit Wasserpilz haben, sodass Schwimmer wie Nichtschwimmer bestens versorgt sein werden.

Das war alles natürlich noch nicht fertig, aber die Außenanlagen wirken schon jetzt sehr gepflegt und man scheint gut voran zu kommen. Da ich jetzt auch nicht jede Baugrube und jeden Erdhügel zeigen möchte, sollten diese Bilder des Freibades auch reichen - macht euch doch einfach im Sommer selbst ein Bild.

Fürs Freibad ist auch ein separater Eingang vorhanden:

Das Freibad wird übrigens im Eintrittspreis für den reinen Sporttarif inkludiert sein, weshalb während der Saison 50 Cent Aufschlag auf die Sporteintritte fällig werden. Das finde ich allerdings sehr im Rahmen und auch angemessen, immerhin bekommt man ein riesiges Sportbecken dazu. Die Preise orientieren sich wohl an dem, was man vorher im Stadtbad auch bezahlt hat.

Fazit: Das F3 Fellbach ist für Rutschenfans ein Muss und lässt in dieser Hinsicht sogar das Fildorado in Filderstadt klar hinter sich. Für ein Familienbad bietet das F3 allerdings in Sachen Rutschen recht wenig für die jüngere Zielgruppe, lediglich die Reifenrutsche ist für jüngere Kinder geeignet. Der Eintrittspreis ist etwas höher als in anderen Freizeitbädern, lohnt sich aber. Dafür entschädigen ja auch eine tolle Badelandschaft, vorbildliche Hygiene und die tollen Rutschen, gerade der Looping ist natürlich ein echtes Highlight in der ganzen Region. Uns hat das F3 insgesamt super gefallen und wir sind der Meinung, dass es das beste Erlebnisbad in der Region Stuttgart darstellt. Eine echte Empfehlung, Daumen hoch!
User-Kommentare zu diesem Bericht
Bahnschalker schrieb am 10.01.2017 - 21:32 Uhr: Ich habe mich gestern auf den Weg nach Fellbach gemacht und war nicht begeistert. Bei der Loopingrutsche ist das Brutalste das Ende. Hier haut man nochmal mit dem Ellenbogen an, wenn man landet. Schuld ist eine Minikurve. Es scheint mir ein Konstruktionsfehler zu sein. Bei der Turborutsche lebt man vom finalen Jump ins Landebecken. Die Aquaracer ist zu kurz. |
BassGuitarSlide schrieb am 04.11.2016 - 19:46 Uhr: Ich war heute im Bad, und mir hat es unterm Strich auch ziemlich gut gefallen. |
Ounk schrieb am 06.06.2015 - 13:35 Uhr: Was passiert, falls man den Looping nicht schafft, habe ich mich auch schon gefragt, danke für die Erklärung! Ich selbst war beim Rutschen allerdings immer extrem schnell, kann das beschriebene Langsamwerden in der Spitze also nicht bestätigen. |
Benni schrieb am 07.07.2014 - 16:07 Uhr: Ich war vor zwei Wochen mit nen Kumpel im F3 und war leider etwas enttäuscht. Die Loopingrutsche ist richtig cool und macht übelst spaß, aber das macht es leider auch nicht wet. Die beiden anderen Rutschen sind nett, jedoch finde ich den Aquaracer viel zu kurz und mir fehlt eine normale lange Röhrenrutsche. Preisleistungstechnisch finde ich es sehr teuer. Knapp 16 Euro für ne Tageskarte im Sport und Erlebnisbereich ist schon ne Hausnummer. Immerhin ist es schön zu wissen, dass man in unmittelbarer Nähe ein Erlebnisschwimmbad hat. Das Freibad ist eher nichts für mich. Da gehe ich lieber ins Inselbad S-Untertürkheim oder nach S-Vaihingen. |
Ich schrieb am 07.02.2014 - 19:11 Uhr: Echt geiles Bad!!! Immer wieder gerne! Eintritt lohnt sich!! Rutschen perfekt!!!!! Sauna- bzw. Wellnessbereich ist im Vergleich zu anderen Wellnesscentern etc verhältnismäßig günstig und schon recht für dem was einem geboten wird! |
myNameLukas schrieb am 29.10.2013 - 21:23 Uhr: Sieht durchaus interessant aus und ist auch noch in meiner Region! |
SpeedStar schrieb am 28.10.2013 - 09:34 Uhr: Das Foto mit dem \"zwinkerndem Smilie\" müsste wohl von der offenen Notausstiegsklappe geknipst worden sein, oder? |
Die Kommentarfunktion steht derzeit leider nicht zur Verfügung.