
- 50-Meter-Becken
- Sprungbecken mit 10-Meter-Turm
- 25-Meter-Becken
- Nichtschwimmerbecken
- Kinderbereiche

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AquaSplash!
Avenue du Censuy 36
1020 Renens VD Zur Homepage
Renens VD (SBB)
Aquasplash
Renens (CH) - besucht am 02.08.13
Das Aquasplash liegt in Renens, direkt bei Lausanne am Genfer See, und ist der größte Outdoor-Rutschenpark in der Schweiz. Eigentlich handelt es sich um ein mehr oder weniger gewöhnliches Freibad, doch der große Rutschenturm verwandelt das städtische "Piscine de Renens" in einen waschechten Wasserpark! Vom Bahnhof Renens VD sind es nur noch wenige Gehminuten bis zum Aquasplash. Anfang Juni waren wir bereits einmal dort, standen allerdings vor verschlossenen Türen - sehr ärgerlich, denn bei schlechterem Wetter bleibt das Aquasplash geschlossen. Beim zweiten Anlauf und 30 Grad im Schatten war es dann zum Glück geöffnet!

Der Eingang präsentiert sich sehr schlicht und macht noch keinen wirklich spektakulären Eindruck:

Der Tageseintritt kostet für Erwachsene 6 Franken, Kinder zahlen 3. Wenn man sich andere Schweizer Bäder anschaut, in denen man teilweise 50 Franken für eine Tageskarte zahlt, mag dieser Tarif auf den ersten Blick für Schweizer Verhältnisse sehr günstig ausschauen - wenn da nicht die immensen Zusatzkosten wären. Dazu gleich mehr.

Erst einmal umziehen:

Moment, umziehen? Das ist hier nur in Sammelumkleiden möglich, Einzelkabinen sind schlichtweg nicht vorhanden. Immerhin sind in den Sammelumkleiden Sichtschutzwände installiert, sodass man sich mehr oder weniger blickgeschützt umziehen kann.
Die Schließfächer sind sehr klein und dienen hauptsächlich zur Aufbewahrung von Wertgegenständen. Hier ist ein Vorhängeschloss vonnöten. Keines dabei? Kein Problem - an der Kasse kann man eines kaufen, und da sind wir direkt bei den Zusatzkosten Volume 1. Fünf CHF muss man für ein kleines Abus-Vorhängeschloss hinblättern. Ein Hinweis dazu auf der Webseite wäre nett gewesen.
Hinter dem Eingangsbereich findet man einige Trampoline, die ebenfalls extra kosten:

Kommen wir nun zum Bad im Detail. Auf der rechten Seite findet man ein 25-Meter-Nichtschwimmerbecken:

In dieses Becken mündet auch die Breitrutsche:

Diese Rutsche ist eine klassische Breitrutsche von Van Egdom, die seit anno 1994 im Bad weilt. Kurioserweise befindet sich auf etwa der Hälfte der Aufgangstreppe ein Drehkreuz, welches wohl Gedrängel am Start verhindern soll.


Der Verlauf der Rutsche ist nichts Besonderes:

Es ist zwar eine Welle eingearbeitet, an dieser hebt man allerdings leider nicht ab. Wer hier versucht, im Stehen zu rutschen, wird es bereuen - denn an zwei Stellen wurden ein kleines Stück über der Rutschfläche Querbalken montiert. Wer anders als, wie vorgeschrieben, im Liegen rutscht, bekommt einen deftigen Schlag verpasst.

Ferner gibt es im Aquasplash ein großes 50-Meter-Becken, welches ein paar Treppenstufen tiefer liegt:


Hier werden wohl von Zeit zu Zeit auch Schwimm- und sogar Tauchkurse angeboten. Einige Schwimmerbahnen wurden am Tag unseres Besuchs für Besucher freigehalten, während die anderen für Vereine reserviert waren.

Direkt nebenan befindet sich der Sprungturm mit separatem Sprungbecken:

Bis zu zehn Meter hoch sind die Sprungmarken hier, das ist doch etwas Besonderes. Ich springe hier aber trotzdem nicht



Das Bad ist sehr schön gestaltet:

Noch ein paar Meter tiefer liegt ein flaches Kinderbecken:


Daneben schließt sich ein großer, bunter Kinderbereich an:


Die typische Liegewiese darf natürlich auch nicht fehlen:

Auf dem Hügel befindet sich ein weiterer Kinderbereich mit der Kinderrutsche "Dragon":


Am selben Hügel startet auch die nächste Wasserrutsche:

Diese grasgrüne Großwasserrutsche vom Typ VE-700, hergestellt von Van Egdom und laut Schild aufgestellt durch "Sport & Loisir René Mettler", stammt aus dem Jahr 1983 und ist damit schon ein wahrer Oldtimer unter den Rutschen. Wie auf allen Rutschen im Aquasplash gilt hier keine Alters- oder Größenbeschränkung, hier kann also praktisch jeder rutschen.

Die Rutsche schlängelt sich aus einer Höhe von 9,60 Metern 92 Meter ihren Weg am Hang entlang. Der Verlauf ist äußerst kurvenreich und sorgt für ein nettes Hin- und Herschaukeln in den Richtungswechseln, das Tempo ist aber durchweg eher gemütlich und die Rutsche ist damit eher familienfreundlich. Das Beste dieser Rutsche ist eigentlich die naturnahe Hangverlegung, man rutscht die ganze Fahrt über durch Sträucher und Pflanzen, sehr nett gemacht.

Grün in Grün:


Das Alter merkt man der Rutsche an, die Segmentübergänge sind ziemlich rumpelig, aber nicht unangenehm. Man wird einfach nur ordentlich durchgerüttelt.


Der Auslauf:

Nette Rutsche, aber abgesehen von der naturnahen Gestaltung nichts Außergewöhnliches.

Das absolute Gegenteil kann man allerdings von dem behaupten, was sich rechts neben dem Landebecken dem Besucher präsentiert:

Fünf weitere Toboggans bietet das Aquasplash. Auch diese stammen von Van Egdom und haben teilweise Starthöhen, die in unserer Region ihresgleichen suchen. Auch für diese Bahnen gelten keine Altersbegrenzungen - gerade bei den ganz hohen Bahnen relativ verwunderlich.
Über diesen Aufgang kommt man zu den Rutschenstarts:

Aber erst einmal wartet dieses Drehkreuz und damit kommen wir zum dicksten Minuspunkt dieses Wasserparks:

Hier muss für jede Rutschpartie Geld bezahlt werden! An der Kasse kann man für 5 Franken Karten mit je 6 Rutschvorgängen erwerben. Diese werden vor dem Passieren des Drehkreuzes in einen Entwerter gesteckt, wie man ihn aus Bus und Bahn kennt, und abgestempelt. Erst dann kann man durchs Drehkreuz gehen und rutschen. Jeder einzelne Rutschvorgang kostet also knapp 1 CHF - eine Frechheit.
So sehen diese Karten aus:

Wir waren zu zweit im Aquasplash und jeder von uns hat 4 Karten "verrutscht" - insgesamt haben wir also 40 CHF dagelassen, und wir waren nicht einmal wirklich lange im Park. Ein Besuch kann für richtige Rutschenfreunde also verdammt teuer werden. Zusätzlich sind die mittels Gummiband am Handgelenk befestigten Rutschenkarten ziemlich störend und suboptimal. Wer keine Zusatzkosten zahlen möchte, kann mit der Breitrutsche und der hangverlegten Freirutsche immerhin zwei Bahnen kostenfrei nutzen. Trotzdem finde ich diese Praxis mehr als dürftig. Einen einmaligen Pauschalaufschlag zur Rutschennutzung könnte man ja verschmerzen, doch für jede Rutschpartie einzeln bezahlen zu müssen, finde ich unangemessen.
Unangenehmer Nebeneffekt: Wenn eine Karte voll ist, gibt es immer wieder Leute, die diese statt im Abfalleimer zu entsorgen, einfach in die Büsche werfen. So gibt es direkt neben dem Rutschenturm einen Nadelbaum, der von oben bis unten mit Rutschenkarten übersät ist:

Jetzt aber genug gemeckert - denn die Rutschen selbst sind wirklich genial. Die Rutschenstarts sind auf zwei Ebenen angeordnet, die sehr großzügig dimensioniert und dadurch auch bei Gedrängel problemlos erreichbar sind.
Die untere der beiden Etagen bietet zwei Rutschen:

Hier startet auf der rechten Seite der "Cyclone":


Der Einstieg mit Ampel:

Was wie eine Speedrutsche klingt, ist in Wahrheit eine gewöhnliche Freirutsche. Sie ist gefühlt ein Stück länger als die grüne, hangverlegte Bahn, wobei ich die exakten Längen bisher nirgendwo gefunden habe.

Mit vielen Kurven verläuft die Rutsche in einer Art Doppel-Acht-Layout:


Am lustigsten ist der Part kurz vor Schluss:


An dieser Stelle gibt es einen Jump und direkt danach eine scharfe Rechtskurve, in der es einen fast aus der Rinne wirft! Man schaukelt derart weit nach oben, dass man tatsächlich denkt, dass man gleich aus der Bahn fliegt. Als krönenden Abschluss gibt es dann noch einen finalen Jump, direkt in den Auslauf.
Das Landebecken:

Die Rutsche ist recht lang und das Ende macht Spaß, ansonsten ist die Bahn aber relativ langweilig. In Anbetracht dessen, dass die Benutzung genauso viel kostet wie bei den anderen Rutschen, kann man auf eine häufige Nutzung dieser Rutschbahn getrost verzichten.
Links auf der Plattform startet dann eines der Highlights im Aquasplash:

"Harakiri" nennt sich diese rote Kamikaze-Rutsche. Der Start ist lediglich mit einer zeitgesteuerten Ampel abgesichert, die verdächtig schnell umschaltet. Oft kam es sogar vor, dass sich noch jemand auf der Bahn oder zumindest im Auslauf befunden hat, als das Licht auf Grün sprang. Hier muss man statt nur auf die Ampel zwingend auch auf eine freie Bahn achten.

Die richtige Rutschhaltung wird hier demonstiert:

Die Rutsche zeichnen drei Wellen aus. Die erste ist noch eher harmlos:


Bei der zweiten hat man schon ein beachtliches Tempo drauf und daher kann es passieren, dass man ein Stück abhebt:

Und die dritte Welle setzt dem Ganzen die Krone auf:

Wenn man mit etwas Schwung losrutscht, verliert man hier den Kontakt zur Rutsche - und zwar so extrem, wie ich es bei einer derartigen Bahn noch nie erlebt habe. Man donnert nach dem Flug mit einer brachialen Gewalt wieder auf die Rutschfläche auf und legt im Flug sicher eine ähnliche Strecke zurück wie auf den High-Fly-Schanzen, wie sie z.B. in Erding oder Filderstadt zu finden sind. Einfach eine Top Kamikaze mit richtig viel Speed, bei der sich auch eine häufige Nutzung durchaus lohnt!

Der Auslauf bremst gut:


Ganz oben im Rutschenturm starten schließlich die anderen drei Bahnen:

Wir beginnen wieder ganz rechts. Schlicht und einfach "XXL" heißt diese Röhrenrutsche:

Der Start:

XXL ist eine Tube 1400 von Van Egdom, die bekanntermaßen für die Nutzung mit Reifen ausgelegt ist. Hier gibt es allerdings keine Reifen, die Rutsche ist eine reine Bodyslide. Aus der Rutschanleitung geht hervor, dass man scheinbar mit speziellen Rutschunterlagen ("disques") rutschen darf bzw. mal durfte, diese Hilfsmittel haben wir allerdings nirgendwo gesehen.

Man startet mit einer langen, stetigen Geraden, auf der man Speed aufbaut:

Diese Gerade hat ein ordentliches Gefälle, selbst die Turborutsche direkt nebenan ist nicht viel steiler. Man beschleunigt hier wirklich gut und bekommt eine nette Geschwindigkeit. Typisch Van Egdom!

Mit hohem Tempo wird man nach dem Gefälle in eine S-Kurve geworfen:

Auf der Rutsche erreicht man ein sehr nettes Tempo, wodurch man in den Kurven und Richtungswechseln stark schaukelt. Der Großteil der Rutsche ist als Black Hole ohne Lichteffekte ausgeführt.

Rutsche von außen:


Das letzte Stück ist offen:


Im offenen Teil vollführt die Rutsche eine flotte S-Kurve, bevor der Auslauf erreicht wird:


Das großzügige Landebecken:

Eine wirklich nette und abwechslungsreiche Rutsche mit hoher Rutschgeschwindigkeit. Im dunklen Teil wären ein paar Lichteffekte nett gewesen, sonst aber eine echt gute Rutschbahn!

Doch es geht noch rasanter. In der Mitte der Reihe findet man die "Cobra", eine Turborutsche:

Auch diese startet mit einer langen, steilen Geraden:


Der Blick in den schier endlos wirkenden, grünen Tunnel:

In der Geraden beschleunigt man zunehmend und gleich danach geht es in eine immer enger werdende Rechtskurve:


Dieses Layout ist man von den Niederländern gewöhnt und gefällt mir immer wieder gut. In der Geraden am Anfang baut man merklich immer mehr Speed auf, bis man ein sehr hohes Tempo erreicht hat. In der Kurve wird man dementsprechend hart in die Röhre gepresst und hat Mühe, die Körperspannung zu halten.


Besonders genial ist die Rutsche kurz vor Ende, da hier der Kurvenradius nochmals enger wird, was eine heftige und plötzliche Beschleunigung mit hohen G-Kräften zur Folge hat. Sehr schöne und schnelle Turborutsche, vergleichbar mit der im Nautica Magdeburg.


Im ausreichend langen Landebecken wird man dann relativ rabiat abgebremst:

Die Rutsche macht definitiv Spaß und ist eines der Highlights im Aquasplash. Die Fugen sind top verarbeitet, allerdings waren wir an dem Tag wohl die ersten Rutscher, sodass die Röhre noch komplett trocken war - das Scheuern über die trockene Oberfläche war nicht gerade angenehm.

Und dann bleibt ja nur noch eine Rutsche:

KAMIKAZE! Diese Freefall-Rutsche startet ebenfalls ganz oben und ist damit sicher die höchste Freefall in der Schweiz. Eine genaue Höhe weiß ich leider nicht, ich würde aber sagen, dass es in die Richtung 18 bis 20 Meter geht. Zum Vergleich: die pinke Kamikaze in Erding ist "nur" 13 Meter hoch und schon ein wahres Monster!

Der Einstieg:

Der Start hat auch hier nur eine sehr kurz eingestellte, zeitgesteuerte Ampelanlage. Die ersten Meter sind noch als Röhre ausgeführt:

Der Start erfordert eine ordentliche Portion Überwindung, denn man sieht nichts außer dem Boden und dem Genfer See im Hintergrund. Das Teil ist echt riesig und eine der höchsten Freefalls, die wir bisher gerutscht sind!
Nach dem Start geht es ins Steilstück:


Die sehr große Höhendifferenz wird in höchstem Tempo zurückgelegt, man beschleunigt auf eine extreme Geschwindigkeit und rauscht in Richtung Erdboden. Dort wird man sanft in die Gerade geleitet.

Vor der Landung gibt es eine lange Bremsstrecke...

...bevor man überraschend angenehm im Landebecken zum Stillstand gebracht wird:


Die Freefall ist absolut klasse und sehr schnell. Bei der Starthöhe hätte ich aber ehrlich gesagt ein noch höheres Tempo erwartet, die Anlage in Erding beispielsweise ist (wahrscheinlich bedingt durch die Edelstahloberfläche und den noch steileren Neigungswinkel) gefühlt deutlich rasanter unterwegs und die Landung ist auch viel härter. Im Aquasplash wird die Rutsche zudem stark bewässert, was zusätzlich bremst. Trotzdem kostet es einiges an Überwindung und die Rutsche macht riesig Spaß, auch bedingt durch die sehr gute Verarbeitung.

Hier nochmal alle Rutschen auf einen Blick:

Die Rutschenanlage ist einfach nur genial und auf jeden Fall einen Besuch wert. Freibäder mit solch großen Rutschenanlagen sind wirklich etwas Besonderes und leider in unserer Region nicht sehr weit verbreitet - auch in der Schweiz handelt es sich um die größte derartige Anlage.


Doch das war es noch nicht: Auf der Homepage wird ein großer Umbau des Aquasplash mit neuen Attraktionen angekündigt, weshalb die Saison 2013 bereits am 18. August enden wird. Ob die bisherigen Rutschen erhalten bleiben, wissen wir leider nicht, wer aber sicher nochmal in den Genuss dieser erstklassigen Slide-Anlage kommen will, sollte sich beeilen. Hoffentlich wird im Zuge des Umbaus auch nochmal das Tarifsystem überdacht...

Während des Rutschens hat man, sofern man Glück mit dem Wetter hat, übrigens eine tolle Sicht auf die Alpen des Waadtlandes:

Fazit: In Bezug auf Action das bisher beste uns bekannte Freibad, welches das Splesj in Holland verdient von der Pole Position ablöst! Die Rutschen im Aquasplash sind absolut klasse und rechtfertigen in unseren Augen auch eine weitere Anfahrt. Gerade die Kamikaze, die Turborutsche und die hohe Freefall sind in unserer Region einzigartig. Ihr solltet aber, wenn ihr häufig rutschen möchtet, entsprechend viel Geld mitnehmen, denn durch die Regelung mit den Rutschenkarten kommt schnell ein kleines Vermögen zusammen. Trotzdem lohnt sich ein Besuch, die Beckenlandschaft ist schön, es gibt kinderfreundliche Angebote und das Personal ist sehr nett und viel präsent. Daumen hoch fürs Aquasplash!
User-Kommentare zu diesem Bericht
Worldslides Jimdo schrieb am 10.01.2016 - 11:31 Uhr: Hey,Tuberides ich komme aus der Schweiz und habe einige Infos für euch: Schaut euch mal den Swissholidaypark in Morschach SZ an,hat eine Röhrehrutsche mit Zeitmessung und eine durchaus rasante Kinder-Turborutsche,beide von Aquarena.Auch den California Aquaparc in Balerna TI hat zwei Tunnelrutschen und eine Kinderrutsche und im inneren ein Kinder-Waterplayhouse,schaut auf meiner Webseite:Worldslides.jimdo.com vorbei und seht euch die Berichte an. |
Moritz schrieb am 13.08.2013 - 12:19 Uhr: Hey, |
Aquaslider schrieb am 13.08.2013 - 10:57 Uhr: Kann es passieren, dass man beim Rutschen iinsb. in der Turbo, die Rutschkarte verliert? Ist die bei den schnelen Rutschen nicht extrem störend? |
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