
- künstlicher Palmenstrand
- Wasserspielplatz

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Avonturenpark Hellendoorn
Luttenbergerweg 22
7447 PB Hellendoorn Zur Homepage
Geerhard Boschstraat
Aquaventura Slidepark
Avonturenpark Hellendoorn (NL) - besucht am 28.06.13
Im Avonturenpark Hellendoorn, rund 50 km von der deutschen Grenze entfernt, wurde für die Saison 2013 ein ganz neuer Weg eingeschlagen: Es entstand innerhalb nur weniger Monate ein 5000 Quadratmeter großer Rutschenpark mit 11 Bahnen, der "Aquaventura Slidepark". Am 28. Juni war die offizielle Eröffnung für geladene Gäste. Wir waren natürlich vor Ort! Nachdem uns das Navi kilometerweit durch den Wald geschickt hatte, kamen wir schließlich am Parkplatz den Freizeitparks an. Das Parken kostet regulär 7 Euro. Der Avonturenpark ist ein netter und familiärer Freizeitpark, hier findet man keine richtigen Thrillrides, kann aber auf jeden Fall einen schönen Tag dort verbringen. Also nix wie rein!

Der Parkeingang zum Avonturenpark:

Der Slidepark ist nicht einzeln buchbar, sondern nur in Verbindung mit dem Freizeitpark. Ein Kombiticket kostet 27,50, sprich 6 Euro Aufpreis zum normalen Parkeintritt, was ich sehr fair finde. Am Eingang bekommt man dann ein Armband, das signalisiert, dass man bereits für den Rutschenpark bezahlt hat. Da das Aquaventura direkt neben dem Parkplatz liegt, könnte ich mir jedoch vorstellen, dass in Zukunft auch ein gesonderter Eingang gebaut werden könnte und somit ein Eintritt ohne Freizeitparknutzung möglich ist.

Nach einer kurzen Runde durch den Freizeitpark kommen wir zum Ziel:


Aquaventura Slidepark!

Bevor wir uns ins Abenteuer stürzen konnten, begann es natürlich mit dem offiziellen Teil. Der Geschäftsführer des Parks erzählte einige Takte über die Geschichte des Avonturenparks und den Bau der Rutschen:

Auch Hellendoorns Bürgermeisterin Anneke Ravens kam zu Wort und tat ihren Stolz kund:

Eine brasilianische Band sorgte für Tropen-Feeling in Hellendoorn:

Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt:

Nach einer kleinen Stärkung konnte es dann losgehen. Mit 15 Grad und Regen war es natürlich kein Freibadwetter, aber es ging. Immerhin war bei den Rutschen somit fast immer freie Bahn und nass wird man ja sowieso. Also, let's slide!
Zum Umkleiden stehen kleine Holzhütten zur Verfügung:

Um die Rutschen herum wurde ein schöner Sandstrand mit Liegen, Sonnenschirmen und Palmen angelegt:

Wir sind natürlich hierfür da:

Erinnert irgendwie an einen Aquapark in der Türkei - ganze 11 Rutschen findet man hier, was im Osten der Niederlande bisher einzigartig ist. Aquaventura ist wirklich ein reiner Slidepark, außer den Rutschen gibt es nämlich nichts. Keine Schwimmbecken, keine Whirlpools, nix. So etwas kannte ich bisher noch nicht.
Alle Rutschen im Slidepark stammen von Polin, einem türkischen Hersteller. Wer unsere Berichte regelmäßig verfolgt, weiß, dass ich von diesem Fabrikanten nicht allzu viel halte. Nahezu alle Bodyslides von Polin, die ich kenne, haben derart schlechte Fugen, dass das Rutschen nicht wirklich Spaß macht. Polin stattet meist Wasserparks im Balkan mit zahllosen Rutschen aus, die Bahnen wirken oft irgendwie billig und schlecht verarbeitet. Scheinbar sind die Bahnen auch preislich sehr günstig, sonst würde sich ein niederländischer Park wohl eher für einen niederländischen Hersteller (z.B. Van Egdom) entscheiden.

Die 11 Rutschbahnen verteilen auf sich vier unterschiedlich hohe Rutschentürme. Ganz links steht der niedrigste der vier, der auf die jüngste Zielgruppe zugeschnitten ist:

Diese drei Rutschen waren allerdings noch geschlossen. Insgesamt waren leider gerade mal fünf der elf Rutschen in Betrieb.

Links startet "Pirates Splash", eine kleine, rote Freirutsche, die lediglich eine Linkskurve beschreibt:


Mittig gibt es mit "Funtasy" auch eine Breitrutsche für Kinder:

Und dann schließlich "Purple Torpedo", eine Kinder-Turborutsche:


Zusätzlich wurde für die kleinsten Badegäste ein Wasserspielplatz errichtet:

Der zweite Rutschenturm schließt sich rechts neben den Kinderrutschen an:

Wie man sieht, ist der Turm noch sehr kahl und auch links vor dem Turm ist noch Platz. Hier kann in Zukunft noch fleißig erweitert werden.
Oben bereits gut erkennbar ist die pinke Breitrutsche "Double Trouble":

Eine recht niedrige Breitrutsche, die allerdings trotzdem ganz lustig ist. Beim Eintauchen ins Landebecken produziert man eine überraschend große Wasserwolke, was bei den Presseleuten mit ihrer teuren Kameraausrüstung für reichlich Schreckmomente sorgte. Am Start der Breitrutsche steht ein Bademeister, der auf die Rutschenabstände achtet.


Sonst ist es halt eine Kinderrutsche mit einer geringen Starthöhe und Länge. Die Fugen sind überraschenderweise in Ordnung, sodass das Rutschen hier auch schmerzfrei vonstatten geht.

Splash!

Vom selben Turm, allerdings eine Etage drüber in 7,5 Metern Höhe, startet der "Tornado Twister":

Tornado Twister ist eine gewöhnliche Großwasserrutsche mit einer Länge von 60 Metern. Sie beginnt mit einer Spirale nach rechts:



Danach wechselt man die Richtung und rutscht eine Linkshelix entlang:

Darauf folgt direkt das Landebecken:

Die Rutsche ist zwar nicht allzu lang, aber recht zügig. Diese Bahn ist am Rücken etwas unangenehmer, zum einen bedingt durch die Fugen, zum anderen aber auch durch den Sand, der sich auf der Rutsche befindet und daher scheuert. Das lässt sich allerdings wohl kaum vermeiden.

Deutlich interessanter wird es dann aber beim dritten Turm:

Von diesem gehen gleich fünf Rutschen ab und ich würde mal behaupten, dass dieser Turm auch der für Rutschenfans Interessanteste ist.
In 10 m Höhe starten drei Bahnen nebeneinander. Ganz links beginnt "Green Fall", eine grüne Steilrutsche:


Eine ganz klassische Freefall-Rutsche mit der Standardhöhe von 10 Metern. Modelle mit den gleichen Daten findet man z.B. im Badezentrum Krefeld oder im Freibad Nordhorn. Die Dinger sind ziemlich schnell, allerdings noch steigerungsfähig. Schon drei Meter mehr machen einen ordentlichen Adrenalinschub aus (vgl. Erding), richtig brutal wird es dann bei Abgangshöhen jenseits der 25 m. Aber das sucht man in unseren Regionen leider vergeblich.
Sieht trotzdem gut aus:


In steilem Winkel geht es im Highspeed-Tempo bergab:


In dem Steilstück beschleunigt man beachtlich und kommt im Landebecken mit einer großen Fontäne zum Stehen:


Die Rutsche wurde von einigen Testern für Pressefotos benutzt. Jeder der Rutscher hatte aber hinterher Schmerzen am Rücken, die Bahn scheint also nicht sonderlich gut verarbeitet zu sein. Einer der Tester ist sogar am Ende fast aus der Bahn katapultiert worden, das Wasser scheint noch etwas zu hoch im Becken zu stehen, wodurch die Bremswirkung sehr stark ist. Direkt danach wurde die Rutsche gesperrt, sodass wir hier leider nicht mehr rutschen geschweige denn ein Video machen konnten. Schade!

Die anderen beiden Rutschen der Etage waren zum Glück sehr wohl geöffnet:

Die Zugänge werden (noch) nicht über eine Ampelanlage geregelt, sondern über Lifeguards. Unten und oben steht jeweils ein Bademeister pro Bahn. Diese sprechen sich über Funk ab, wann die Bahn frei ist, und schicken den nächsten Rutscher los. Wahrscheinlich wird die Ampel noch nachgerüstet, es fehlen auch noch z.B. die Rutschanleitungen und Altersbegrenzungen.

In der Mitte der Startplattform befindet sich der Einstieg von "Dark Devil":

Diese Bahn ist eine Röhrenrutsche für Reifen. Die Benutzung ist ausschließlich in Doppelreifen zugelassen, der Schwerere der beiden muss den vorderen Platz einnehmen. Auch, wenn man alleine rutschen möchte, muss ein Doppelreifen benutzt werden.
Wenn die Bahn frei ist (durchs Funkgerät ertönt ein "Blau ist frei"), wird man von der Aufsicht mit Schwung in die Röhre geschoben und die Fahrt beginnt.

Der Streckenverlauf:

Nach einem Jump, der zu Beginn direkt ein flottes Tempo liefert, folgt eine Gerade und dann eine Helix:

Diese ist teilweise mit bunten Daylight-Ringen versehen:

Größtenteils ist Dark Devil allerdings, wie der Name schon sagt, komplett dunkel. Dadurch ist die Rutsche schön thrillig, da man die Kurven nicht mal erahnen kann. Beim ersten Rutschen verliert man hier komplett die Orientierung.

In der Spirale baut man Geschwindigkeit auf:

Nach der Helix gibt es einen Richtungswechsel und es geht linksherum weiter:

Auch hier sind wieder einige wenige Daylight-Ringe verbaut:

Nach rund 100 Metern endet die Rutschpartie in einem Flachwasserauslauf:


Die Rutsche hat mir gut gefallen! Sie ist schön schnell und sehr dunkel. Eine der besten Bahnen der Anlage, wie ich finde, auch wenn sie gern noch ein Stück länger sein dürfte.
Rechts neben der Black Hole startet dann noch Twist&Twirl, eine orangefarbene Freirutsche:

Bei 10 m Höhe ist die Bahn 80 m lang und daher recht zügig unterwegs. Der Streckenverlauf ist in der klassischen Acht gehalten und beginnt mit einer Helix, die rechts herum führt:

Nach einem Richtungswechsel geht es links herum weiter:

Darauf folgt ein weiterer Richtungswechsel und die finale Rechtsspirale...

...bevor man im Auslauf landet:

Die Rutsche ist recht schnell, aber sonst nicht wirklich was Besonderes. Der Streckenverlauf ist ziemlich schnarchig und die Fugen nicht gerade angenehm. Die gelbe Freirutsche Tornado Twister fand ich besser, die ist sogar noch ein Stück rasanter.

Noch eine Etage höher, in 12 Metern, starten dann allerdings endlich mal ein paar Rutschbahnen, die man sonst nicht überall findet. Beginnen wir links beim "Rainbow Racer", einer Multislide:

Die Starts:


Die Besonderheit dieser vierbahnigen Wellenrutsche ist, dass sie kopfüber mit einer Speedmatte berutscht wird - ähnlich wie im Alpamare. Leider war auch diese Rutsche gesperrt, worüber ich mich eigentlich am meisten geärgert habe, denn besonders auf diese Rutsche hatte ich mich gefreut.
Sie baut die 12 Meter Höhendifferenz mit drei Wellen ab, die ganze Angelegenheit sieht sehr rasant und spaßig aus. Gerade durch die Matten stelle ich mir diese Bahn ähnlich wie die Octopus Racer von Proslide vor, die man bis dato fast nur in den USA findet.


Besonders der letzte Streckenabschnitt sieht außerordentlich steil und schnell aus:

Die Landebecken:


Wirklich schade, dass wir hier nicht rutschen konnten. Naja, nicht zu ändern. Die andere "Spezialrutsche" war zum Glück offen und stellte sich auch gleich als absolutes Highlight des Tages heraus:

WACKY WAVE, eine Halfpipe. Zum Glück eine "richtige" Halfpipe und kein Boomerang wie in Titisee oder Köln, wo man nur einmal hochpendelt und dann im Landebecken landet. Das hier ist eine waschechte Pendelrutsche, wie man sie in unserer Region sonst nicht findet.
Wacky Wave ist die einzige Reifenrutsche im Park, die außer mit Doppelreifen auch mit Einzelreifen benutzt werden darf:

Das Startbecken:

Auch hier oben steht permanent ein Lifeguard, der auf die Rutschabstände und die Einhaltung der Regeln achtet. Wenn die Bahn frei ist, wird man die Kante heruntergeschoben und saust mit höchstem Tempo das Steilstück hinab:


Und auf der anderen Seite wieder rauf:


Am tiefsten Punkt der Rutsche befindet sich eine recht tiefe Wasserlache, die leider etwas bremst und beim ersten Überrutschen ziemlich hart ist. Man gleitet auf der Bergaufstrecke allerdings dennoch sehr weit nach oben, wodurch man das Gefühl hat, fast die Begrenzung am höchsten Punkt zu touchieren. Besonders der Übergang vom Erreichen des Hochpunktes zum wieder Hinabgleiten liefert ein nettes Gefühl der Schwerelosigkeit. Definitiv sehr spaßig!
Nach dem ersten Hochpendeln hat man nicht mehr wirklich viel Schwung, sodass man danach nur noch leicht auf und ab schaukelt. Irgendwann ist man so langsam, dass man im Tiefpunkt der parabelförmigen Rutsche zum Stillstand gebracht wird und aussteigen kann:

Von den Rutschen, die an dem Tag geöffnet waren, ist Wacky Wave definitiv die beste. Eine Boomerang-Rutsche dieser Art findet man in unserer Region sonst bisher gar nicht. Sehr geile Bahn, allein dafür lohnt sich schon die Anreise!
Etwas weiter hinten steht dann der vierte und letzte Rutschenturm des Slideparks:


Von diesem startet lediglich eine Rutsche, die "Xtreme", wobei auch hier deutlich die Erweiterungsoption erkennbar ist. Diese 12 m hohe Bahn ist eine Kombination aus Frei- und Röhrenrutsche und darf nur mit Doppelreifen benutzt werden.


Leider war auch Xtreme am Eröffnungstag geschlossen, sodass wir uns leider kein Urteil darüber bilden können, ob der Name auch Programm ist. Im Auslaufbecken lagen noch Stöpsel und andere Kleinteile herum, ich vermute daher, dass die Bahn schlichtweg noch nicht ganz fertig geworden ist.
Die pinke Bahn verläuft äußerst kurvenreich:


Die letzte Helix besteht aus einer geschlossenen Röhre und hat bunte Daylight-Ringe:


Das Landebecken:

Soweit der neue Slidepark in Hellendoorn. Was denke ich darüber? Nun, auf der einen Seite ist es natürlich klasse, 11 Rutschen so nah "vor der Haustür" zu haben. Allerdings ist der Großteil der Rutschen Standard und nix Besonderes. Ausnahmen bilden da lediglich Wacky Wave und die Multislide. Den Rest kann ich auch in NRW rutschen, wenn auch nicht alles auf einem Fleck. Ich frage mich sowieso, ob der Slidepark so ganz ohne Schwimmbecken auf einen grünen Zweig kommt - die Sommer in Holland sind bekanntermaßen nicht die besten und ein Aufpreis macht die Sache natürlich für viele Besucher recht unattraktiv, zumal man auch noch Badekleidung mitbringen muss.
Insgesamt hat mir der Rutschenpark aber aufgrund der Rutschenvielfalt doch sehr gut gefallen, wir werden sicher in Kürze nochmal hin, wenn alles offen ist. Für einen Tag Urlaubsfeeling sind die 27,50 Euro sehr gut investiert!


Nach dem Besuch im Slidepark durfte selbstversändlich auch eine Runde durch den Rest des Freizeitparks nicht fehlen. Da es schon 16 Uhr war und der Park um 17 Uhr schließt, war die Anlage wie ausgestorben und wir hatten den ganzen Park fast für uns alleine.
Direkt neben dem Rutschenpark-Eingang steht "Montezumas Revenge", ein Huss-Topspin 2:

Das Ding ist ziemlich heftig, es geht mehrmals hintereinander sehr ruppig über Kopf. Leider ist das Fahrprogramm sehr kurz eingestellt und wird scheinbar immer gleich abgespult. Obwohl wir zu dritt den Topspin für uns allein hatten, wurde das kurze Programm geschaltet, wir durften aber immerhin sitzenbleiben und sind mehrmals hintereinander gefahren. Die Thematisierung ist übrigens deutlich ansprechender als im Movie Park, kommt aber natürlich an den Talocan im Phantasialand nicht ran. In Bezug auf die reine Fahrt ist Montezumas Revenge aber klasse!

Neben dem Topspin findet man mit "Tarantula Magica" eine Enterprise, die im vorigen Jahr eröffnet wurde:

Bis zu dieser Saison fand man diese Attraktion noch auf dem Platz den Slideparks, nun ist die Anlage umgezogen auf den Platz nebenan. Dies war meine erste Enterprise und die G-Kräfte sind wirklich erstaunlich. Selbst, wenn man fast auf dem Kopf steht, wird man durch die Fliehkräfte immer noch sicher im Sitz gehalten. Macht Spaß das Teil!
Danach sind wir noch ein paar Runden Tornado gefahren:


Schöne Vekoma-Achterbahn mit einem Looping, mehreren Schrauben und Überkopfpassagen. Die Fahrt ist leider auch hier sehr schnell wieder vorbei, aber da so gut wie nichts los war, sind wir hier ebenso mehrere Runden hintereinander gefahren. Das Personal ist übrigens im ganzen Park super nett und freundlich!


Die Wildwasserbahn Sungai ist zwar nett thematisiert, das war es aber auch schon:

Ich hatte erwartet, wenigstens ein bisschen nass zu werden, aber die Bahn ist komplett trocken.
Nur am Wasserfall, der hier erkennbar ist, spritzt mal etwas Wasser auf:


Die berühmten Rundboote:

Jungle Monster haben wir überschlagen:

"De Donderstenen", die Familien-Achterbahn:


Eine Trockenrutsche für die Nutzung mit Jutematten gibt es auch:

Um 5 Uhr war dann Schluss, sodass wir Donderstenen, Rioolrat, Jungle Monster usw. nicht mehr fahren konnten. Naja, beim nächsten Mal



Fazit: Der Slidepark im Avonturenpark bietet mit 11 verschiedenen Rutschen genauso viele Rutschen wie das Tikibad Duinrell und bietet damit genug Abwechslung für viele Stunden Rutschenspaß. Dennoch gibt es nur wenige Bahnen, die etwas Besonderes sind und etwas wirklich Extremes ist abgesehen von der Halfpipe auch nicht dabei. Die Zielgruppe sind halt nach wie vor Familien. Dennoch lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall, auch der sehr nette Freizeitpark ist definitiv einen Besuch wert! Und da die Anlage gerade mal 50 km von der deutschen Grenze entfernt liegt, würde ich auch nicht zögern, nochmal hinzufahren.
User-Kommentare zu diesem Bericht
NummerElf schrieb am 06.04.2015 - 14:35 Uhr: @Koffer |
NummerNeun schrieb am 01.12.2014 - 17:22 Uhr: Hi, |
Koffer schrieb am 26.05.2014 - 20:29 Uhr: Warum die unvollständige Bewertung? |
myNameLukas schrieb am 01.09.2013 - 13:51 Uhr: Ich finde, ihr solltet besser noch mal hingehen, wenn er komplett eröffnet ist, denn dann haben auch alle Rutschen offen! |
TS schrieb am 17.07.2013 - 22:18 Uhr: Hi, |
Jumper schrieb am 05.07.2013 - 20:48 Uhr: Dann wollen wir mal Yames korrigieren: Proslide hat nur einen Octopus Racer nach Europa geliefert und der steht in Dänemark. Die anderen zitierten Versionen sind alles mögliche aber keine Proslide Projekte. |
Sander schrieb am 04.07.2013 - 16:56 Uhr: Mooie repo Julian! Weet je ook wanneer het gehele slidepark geopend is? |
Yames schrieb am 03.07.2013 - 22:26 Uhr: Den Proslide Octopus Racer findet man nicht nur in den USA, sondern zum Beispiel auch in Italien und Norwegen, sogar in Dänemark [Lalandia Billund]. |
suton schrieb am 03.07.2013 - 21:11 Uhr: Vielen Dank ersteinmal für diesen sehr ausführlichen Bericht! |
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