
- Wellenbecken
- 25-Meter-Becken
- Außenbecken mit Grotten
- Kleinkinderbereich
- Kinderbereich mit Röhrenrutsche
- Whirlpools
- Solarium und Sauna

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Center Parcs De Huttenheugte
Reindersdijk 55
7751 SH Dalen / Coevorden Zur Homepage
Plopsa Indoor Coevorden
Center Parcs De Huttenheugte
Coevorden (NL) - besucht am 10.03.12
In Coevorden bzw. Dalen, einer Stadt in der holländischen Provinz Drenthe, befindet sich der Ferienpark "De Huttenheugte" aus der Center-Parcs-Familie. Der Park wurde im Jahr 1972 eröffnet und ist damit der zweitälteste noch zu den Center Parcs gehörende Park. Von Deutschland aus ist De Huttenheugte perfekt erreichbar, da der Park nahezu unmittelbar an der Grenze zur Grafschaft Bentheim (Niedersachsen) liegt. Direkt an der Parkzufahrt befindet sich außerdem noch der überdachte Freizeitpark "Plopsa Indoor". Für Tagesgäste kostet das Parken 4 Euro.


Die typische Einfahrt:

Natürlich sind wir zum Schwimmen und insbesondere zum Rutschen hergefahren. Daher geht es jetzt erst einmal zur Rezeption:

Möchte man als Tagesgast, sprich wenn man nicht auf dem Park als Urlaubsgast residiert, das Schwimmbad (Aqua Mundo) besuchen, so muss man seinen Besuch vorher reservieren. Die ausgedruckte Reservierung zeigt man dann an der Rezeption vor und gegen Entrichtung des Eintrittspreises erhält man dann die Schwimmbadkarten. Die Preise sind, wie bei allen Center Parcs, leider recht hoch. Für die Tageskarte zahlt man knapp 16 Euro. Das finde ich immer etwas übertrieben, aber da man für das Geld auch ein sehr schönes und gepflegtes Bad geboten bekommt, lohnt sich der Preis. Tipp: etwas später kommen! Kommt man nämlich erst um 15 Uhr, kostet der Eintritt nur noch 12,50 Euro; ab 16 Uhr sogar nur noch 9,50.
Mit den gelösten Eintrittskarten geht es nun zum Market Dome:



Diesen gibt es auch in jedem Park. Der Market Dome ist hier allerdings recht groß und bietet mehrere Restaurants, einen Supermarkt und andere Shops für Dinge des täglichen Bedarfs. Die Gestaltung ist hier schon richtig gelungen mit sehr vielen Pflanzen, Teichen und sogar freifliegenden Vögeln.

Und am Ende des Market Domes geht es zum Aqua Mundo, wofür wir eigentlich hier sind:

Der Umkleidebereich:

Es gibt genügend Umkleidekabinen und auch mehrere Familienumkleiden. Die Schließfächer schließt man mit einem 1-Euro-Stück ab. Der Bereich ist allerdings ziemlich verwinkelt und groß, sodass man sich teilweise wirklich verlaufen kann.
Durch die Duschen betritt man dann das Bad und hat das folgende Bild:

Das Bad ist wirklich ein echtes Aqua Mundo. Die Becken liegen allesamt unter der gigantischen Glaskuppel und die Gestaltung ist absolut genial. Von der Aufteilung und Gestaltung her erinnert das Bad sehr stark an De Kempervennen. Kein Vergleich zu den übernommenen Parks wie Limburgse Peel oder Port Zélande, wo die Gestaltung sowie die Größe längst nicht an die Originalparks herankommen.
Mittelpunkt des Bades ist das riesige Wellenbecken:

Dieses Wellenbecken ist wirklich extrem groß, deutlich größer als in den anderen Parks. Die Wellen sind auch einigermaßen in Ordnung, zwar nichts wahnsinnig Spektakuläres, aber doch vergleichsweise hoch.
So sieht das ganze in Betrieb aus:

Im flachen Brandungsbereich läuft das Becken noch nach links und rechts recht weit aus:

Dadurch ist das Becken von der Oberfläche her wirklich fast ungeschlagen groß. De Kempervennen hat, soweit ich mich erinnern kann, sogar ein noch etwas größeres. Sonst ist mir aber keines bekannt.

Blick von oben:

Auch der Boden des Beckens ist sehr schön und aufwending gestaltet:



Das Becken ist absolut klasse und lädt zum längeren Verweilen ein. Die Bäder der Center Parcs sind ohnehin mehr auf Familien und auf den Wasserspaß ausgerichtet als auf gigantische oder spektakuläre Rutschen. Doch rutschenmäßig hat De Huttenheugte dann doch einiges zu bieten!
Die erste Rutsche steht direkt neben dem Wellenbecken:


Der Aufgang nach oben:


Einstieg:

Die Rutsche ist von White Water und hat eine Länge von 80 Metern bei 8 Metern Starthöhe. Hört sich nicht allzu spektakulär an, die Rutsche ist dann aber doch schneller als erwartet. Leider ist der Start nur mit einer zeitgesteuerten Ampel abgesichert, die sehr lange Rot zeigt. Dadurch kommt es leider zu langen Wartezeiten.
Zuerst windet sich die Rutsche in einer Rechtsspirale um den Turm:


Hier baut man bedingt durch das gute Gefälle jede Menge Speed auf. Man wird überraschend schnell, obwohl die Rutsche von außen gar nicht so schnell ausschaut.


Danach gibt es einen Richtungswechsel und die Bahn verläuft links herum weiter:

Kurz vor Ende gibt es noch einen Richtungswechsel, in dem man ordentlich rumgeschaukelt wird, bevor man im Landebecken eintaucht:

Vom Rutschenaufgang aus kann man sogar diese Hängebrücke nutzen, die direkt wieder in Richtung Umkleidebereich führt:

Wirklich eine sehr gute Idee, dadurch muss man nicht um das ganze Becken herum laufen und schön sieht das Ganze auch aus. Im Bad von De Eemhof beispielsweise ist die Brücke nur Zierde und darf nicht betreten werden.

Am Wellenbecken befindet sich auch das Kleinkinderbecken:

Über einen kleinen Wasserlauf gelangt man dann zum größeren Kinderbereich:

Der Bereich ist ausgestattet mit einer Grotte inklusive Wasserfall, sowie mehreren Wasserspielen. Auch eine Röhrenrutsche für die Allerkleinsten gibt es. Die Grotte, die man oben erkennen kann, hatte früher mal einen Durchgang in den Außenbereich, dieser Durchgang ist allerdings mittlerweile gesperrt.

Diese seltsamen Pfosten im Bild oben sind Wasservorhänge, die man mit den Drehrädern interaktiv einschalten kann. Die Gestaltung ist auch im Kinderbereich wirklich gelungen, bloß diese Pfosten machen irgendwie alles kaputt. Die wirken wie mal eben lieblos hingestellt und passen in meinen Augen nicht zum Gesamteindruck. Egal, Hauptsache, die Kinder haben ihren Spaß.

Die Treppe oben führt zur Kinderrutsche:

Einstieg mit Ampel:

Die Rutsche ist eine Tube-800-Röhrenrutsche, die komplett durch den Felsen gebaut wurde und daher von innen stockdunkel ist. Die Bahn ist sehr kurz und beschreibt im Endeffekt nur einen kleinen Rechtsbogen. Für Kinder ist die Rutsche aber sicher eine Attraktion.
Auslaufbereich:

Die Rutsche ist übrigens zu Recht nur für Kinder freigegeben: größere Personen werden, wenn sie mit etwas Schwung starten, garantiert mit der gegenüber des Auslaufs liegenden Mauer kollidieren. Nicht sehr angenehm, daher blieb es auch bei einem Rutschversuch.
Rechts neben dem Kinderbereich findet man eine Solarienlandschaft:

Vom selben Felsmassiv aus wie die Kinderrutsche, allerdings über einen separaten Zugang erreichbar, gelangt man zu einer weiteren Rutsche:


Und diese Rutsche ist eine absolute Spaßmaschine. Es handelt sich nämlich dabei um die einzige "wirkliche" Loopingrutsche, die es bisher gibt. Bestimmt war das nicht der Plan, als die Bahn aufgestellt worden ist, aber mit ein bisschen Schwung geht man in dieser Rutsche wirklich über Kopf!
Und das ist sie:

Aber eines nach dem Anderen. Der Start:

Die Bahn wird dabei mit einem Wasserfall bewässert. Vor dem Rutschenstart befindet sich eine kleine Wanne, die durch den Wasserfall immer gefüllt bleibt und dabei genug Wasser in die Rutschbahn strömt. Wenn man sich quer in die Röhre legt und etwas wartet, so staut sich das Wasser prima auf und man legt die Rutsche trocken. Weniger Wasser = weniger Reibung = mehr Speed!

Auch diese Rutsche ist übrigens eine 1400er-Röhre von White Water und stammt aus dem Jahr 2004. Die Rutsche ist 34 m lang und hat eine Höhendifferenz von 4 m.
Die ersten Meter der Rutsche verlaufen draußen durch einen Felsen, sodass die Rutsche dunkel ist. Am Anfang verläuft die Rutsche in Form einer Rechtskurve. Danach folgt ein plötzliches Gefälle:

Nach dem Gefälle geht es in eine steile Linkshelix:


Hier baut man extrem viel Tempo auf für eine normale Röhrenrutsche. Mit zunehmend engerem Kurvenradius werden auch die Kräfte sehr stark. Je weiter man sich dem Ende der Spirale nähert, umso schneller ist man unterwegs.
Und dann das genialste Element der Rutsche:

Nachdem man mit extrem viel Speed die Linksspirale entlanggerauscht ist, folgt urplötzlich eine Rechtskurve, bevor die Rutsche endet. Dieser Richtungswechsel kommt so hart, dass man mit Schwung - kein Witz! - einen Überschlag vollführt, sich einmal in der Luft dreht und dann im Eintauchbecken landet! So einen heftigen Richtungswechsel hatte ich zuvor noch nie erlebt. Keine Loopingrutsche kann diesen Effekt so gut erzeugen wie diese Anlage. Über Kopf in einer Rutsche - es geht also doch! Wenn allerdings Familien mit Kindern unterwegs sind und im Sitzen rutschen, kommt es nicht zum Überschlag. Dazu muss man schon mit Schwung starten und am besten noch die Rutsche trockenlegen.
Die Rutsche endet im Außenbecken:


Diese Rutsche ist ganz klar die beste des Bades. Von außen absolut unscheinbar, von innen extrem heftig. Ich habe mir auf der Rutsche durchaus ein paar blaue Flecken zugezogen. Unbedingt einen Rutsch wert!
Das Außenbecken ist wirklich schön gemacht. Es ist komplett mit Natursteinen gefliest und es gibt eine große Felsen- und Grottenlandschaft:



Eine der Grotten:

Hier gab es früher wohl mal einen direkten Durchgang nach drinnen, nun sind diese Grotten nur noch mehr oder minder Dekoration. Man kann zwar hineinschwimmen, aber einen tieferen Sinn haben sie nicht. Sieht trotzdem nett aus.

Etwas erhöht gibt es noch ein sinnloses Becken mit einer weiteren Grotte:

Durch die Grotte gelangte man früher direkt in die Grotte im Kinderbereich:

Aber auch dieser Durchgang ist gesperrt, man muss also wieder denselben Weg zurück, den man gekommen ist. Wahrscheinlich war die Angelegenheit zu unsicher, da Kinder ohne Aufsicht problemlos durch die Grotte ins Außenbecken gelangen konnten.
Wenn man vom Außenbecken wieder nach drinnen schwimmt, befindet man sich direkt am Kinderbereich.

Daneben befinden sich zwei Felsen mit Wasserfällen, die einen kleinen Wasserlauf erzeugen:

Das Wasser ist hier wirklich herrlich warm (deutlich wärmer als in den Becken) und daher klettern auch viele Badegäste in die Kuhle an der Spitze der Felsen, wo sich schön warmes Wasser befindet. Das Wasser fließt direkt ins Kinderbecken.
Geht man den Weg weiter, so gelangt man in einen Anbau des Bades. Dieser entstand offensichtlich später als der Bereich unter der Kuppel und hält weitere Attraktionen bereit.

In diesem Anbau findet man unter anderem ein 25-Meter-Becken, das ist für ein Center-Parcs-Bad doch eher ungewöhnlich:


Das Becken ist tiefblau und mit allerlei Pflanzen umrandet, was eine wirklich schöne Atmosphäre aufkommen lässt. Das Wasser ist angenehm warm und am Nachmittag wurden darauf verschiedene Spielgeräte platziert, inklusive lustigem Bademeister, der die nichts ahnenden Badegäste immer wieder etwas aufs Korn nahm. Das Becken ist zudem schön tief, was man bei den meisten anderen Aqua Mundos nicht findet.

Von diesem Becken aus gelangt man über einen Ausschwimmkanal in den außen liegenden Strömungskanal:


Das sieht zwar recht heftig aus, die Düsen haben aber deutlich wenig Power, als man denken könnte. Ist eher langweilig und der Verlauf ist ein einfacher Halbkreis. Ist jetzt nicht so das Wahre.

Und wieder drinnen:

Der Vorteil dieser Strömung ist, dass man recht leicht aus dem Sog hinausgelangen kann, sodass man nicht noch mehr Runden mitgetragen wird, als man eigentlich will. Für sportliche Schwimmer sehe ich das 25-Meter-Becken allerdings als eher ungeeignet, zumindest wenn die Strömung eingeschaltet ist, denn das behindert einen beim Schwimmen doch ungemein. Ganz davon abgesehen, dass sicherlich kein sportlicher Schwimmer 16 Euro Eintritt bezahlen würde.

Vom 25-Meter-Becken aus gelangt man nun zur Wildwasserbahn:


Die Wildwasserbahn ist eine Attraktion, wie man sie - bis auf wenige Ausnahmen - in fast allen Center Parcs findet. Die Bahn sowie der Bereich, in dem die Wildwasserbahn innen verläuft, ist fast identisch mit der Anlage in De Kempervennen. Wieder ein Punkt, der sich in beiden Parks recht stark ähnelt.


Die Wildwasserbahn ist ab 4 Jahren freigegeben, was ich etwas niedrig gegriffen finde. Schwimmen sollte man auf jeden Fall können und es gibt unterwegs einige Stellen, an denen sich kleine Kinder leicht verletzten können. Man darf keine losen Objekte mit in die Bahn nehmen - auch keine Kameras, wie mir die Bademeisterin hinterher erklärte... in keinem anderen Park hatte ich bisher Probleme mit den Fotos gehabt. Egal, die nun folgenden Fotos entstanden vorher.
Das Startbecken:


Die Bahn beginnt unmittelbar nach dem Übergang nach draußen mit einer kleinen Staustufe. Zuerst verläuft die Wildwasserbahn sehr ruhig und mit wenig Strömung. Wenn man sich an einer ungünstigen Stelle befindet, kommt man gar nicht vorwärts.

Nach einer Rechtskurve geht es über eine Piste mit wenig Wasser in die nächste Strömung:

Und dann die erste heftige Stelle der Bahn:

Denn nach der Strömung rauscht man in eine Rechtskurve, wo man schön gegen den Kurvenrand geschmissen wird. Macht Spaß.
Mit ordentlich Speed und Sog wird man dann vorwärts getrieben und rutscht dann schließlich über eine sehr harte und markante Schwelle (im Bild rechts hinter der Kurve):


Dann gelangt man zum Übergang nach drinnen:

Dieser Teil erinnert auch wieder sehr stark an De Kempervennen. Denn nun gelangt man über kleine Röhren nach innen. Das ist bei einem vollen Bad eher kontraproduktiv, da sich der Verkehr hier extrem staut und man erst einmal warten muss, bis jeder durch die Röhre ist. Dazu drückt das Wasser von hinten, sodass man in die wartenden Menschen regelrecht hineingespült wird. Wirklich nicht sehr angenehm.
Durch die Röhre geht es dann in eine Grotte:

Und die Grotte verlässt man wiederum durch eine zweite Röhre:

Und schon ist man wieder im Inneren der Schwimmhalle angekommen:


Die Bahn ist allerdings noch nicht ganz zu Ende, der letzte Teil verläuft unter einem Wasserfall her und ist wirklich schön gestaltet:

Der letzte Teil hat außerdem noch ein paar Hügel und Unebenheiten, macht wirklich Spaß darüberzurutschen. Der letzte Teil der Kempervennen-Wildwasserbahn ist sehr ähnlich.

Und dann endet die Wildwasserbahn in einem separat angelegten Becken:

Das Endbecken ist noch die heftigste Stelle der ganzen Bahn. Denn hier herrscht so eine starke Strömung, dass man unter Wasser gerissen wird oder gegen die Wand stößt. Wenn man nicht kräftig genug gegen den Strom anschwimmt, wird man noch eine zweite Runde im Becken mitgetragen. Wirklich heftig!

Insgesamt ist die Wildwasserbahn nett, aber nicht allzu heftig. Sie erscheint vom Verlauf her in etwa wie eine spiegelverkehrte Version der Bahn in Kempervennen, allerdings habe ich die Bahn dort noch ein Stück heftiger in Erinnerung. Besonders durch das letzte Stück ist die Wildwasserbahn von De Huttenheugte allerdings wirklich schön gestaltet und auch für Familien bestens geeignet.
Im Bad gibt es auch einen Saunabereich, dieser ist allerdings nicht im Eintrittspreis enthalten:



Fazit:Center Parcs De Huttenheugte hat ein wirklich sehr schönes und großes Erlebnisbad zu bieten. Die grüne Röhrenrutsche ist der Knaller und auch die Wildwasserbahn macht Spaß. Durch den großen Kinderbereich und die vielen Becken ist das Bad zudem sehr familienfreundlich. Die Gestaltung ist natürlich, wie man es von den Aqua Mundos kennt, absolut genial. Lediglich der teure Eintrittspreis dürfte einige Tagesgäste abschrecken.
User-Kommentare zu diesem Bericht
Andreas Maleika schrieb am 11.11.2015 - 13:10 Uhr: Vielen Dank für diesen Super- Bericht aus Huettenheugte. Inkl. der informativen Bilder. |
Koffer schrieb am 25.03.2014 - 14:47 Uhr: Wenn man sich da echt überschlägt, wieso hat das Bad dann nur eine 2 für Rutschen bekommen? Mag sein, dass die anderen Rutschen nicht so einmalig sind, aber meistens gebt ihr doch schon bei einer einzigen besonderen Rutsche eine 1, wenn die richtig genial ist. (Beispiel: Monte Mare Obertshausen) |
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